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Diskussion um staatl. Unterstützung von Familien

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    #76
    AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

    Zitat von wilfried Beitrag anzeigen

    m.E.suchen sie z.T. nach Gründen um eine Ungleichbehandlung , Benachteilung, usw.zu beweisen. Die Stufe 3 wird es auch in SGBII geben. Somit dürfte dies in Ihrem Sinne sein und keine Benachteiligung ergeben. Und es ist Ihnen auch möglich die Leistungen durch entsprechende Nachweise zu erweitern. Dass Ihnen etwas weggenommen wird und so getan wird, dass kein voller Rentenpunkt bei Pflegestufe 3 gutgeschrieben wird, hört sich bei Benachteiligung besser an. Und ich sagte es zu Anfang bereits , gerade erwachsene Kinder die zu Hause leben und deren Eltern Pflegegeld, Grundsicherung, Kindergeld, Wohngeld, Mehrbedarf erhalten, leben nicht in ärmsten Verhältnissen. Aber da Ihnen diese Darstellung nun lieber ist, kann man Ihnen diese nicht absprechen. Wenn man für einen beh. gesamt zwischen 1200€u.1500€ zur Verfügung hat, kann man nicht von wenigen Leistungen sprechen. Vielleicht auch "nur"1100€ mtl. Leistungen der Krankenkasse und des Sozialamt je nach bedarf noch extra. Es ist unzureichend. Ich teile Ihre Meinung nicht.

    In diesem Sinne

    Wilfried
    Man muss in der Tat nicht jedermanns Meinung teilen, aber ein derartiges Nach-unten-treten auf so miese Art zu veröffentlichen, zeugt von einer Behindertenfeindlichkeit, wie ich sie selten erlebe.
    Ganz offensichtlich hat Wilfried ganz massive eigene Probleme, um seinen Frust an anderen auszulassen, die sich nicht wehren können.
    Wilfried hat hier wohl einiges nur überflogen, denn wenn er sich wirklich inhaltlich mit der Benachteiligung beschäftigt hätte, würde er nicht sämtliche (Maximal-) Leistungen aufzählen, die er hier irgendwann mal aufgeschnappt hat und die in dieser Gesamtheit niemand bekommen kann.
    Allein die Tatsache, dass er neben Grundsicherung auch Wohngeld aufführt, zeugt von seiner Inkompetenz, denn neben der Grundsicherung kann für das behinderte Kind kein Wohngeld bezogen werden.
    Wohngeld hatte ich im Zusammenhang mit Kinderzuschlag erwähnt, bei welchem das Kindergeld als Einkommen gewertet wird.

    Ich habe keine Ahnung, welchen Frust Wilfried schiebt, um hier nach unten treten zu müssen, aber das was er hier von sich gibt, zeugt nicht nur von Inkompetenz, sondern auch von enormer Menschenverachtung.

    Gesunde Kinder verlassen als Erwachsene irgendwann ihr Elternhaus und verdienen ihren eigenen Lebensunterhalt.
    Unsere schwerstbehinderten Kinder sind dazu nicht in der Lage.
    Wenn Wilfried wüsste, wie beispielsweise mein Leben aussieht, würde er vielleicht zu der Erkenntnis kommen, dass er hier unbeschreibliche Diskriminierungen von sich gibt.
    Mein erwachsener schwerstbehinderter Sohn kommt an Werktagen um 15 Uhr (freitags um 14 Uhr) aus der Werkstatt, und bis dahin muss ich das Pensum meiner Erwerbstätigkeit erledigt haben, weil ich anschließend mit Pflege und Betreuung neben dem Haushalt bis zum Anschlag belastet bin.
    Wie ich die 35 Urlaubstage der Werkstatt zusätzlich zu den Krankheitstagen "verarbeite", fragt Wilfried wahrscheinlich nicht.

    Als Akademikerin könnte ich mir mein Leben viel angenehmer einrichten, als dies mit der zeitlich sehr eingeschränkten Erwerbsmöglichkeit der Fall ist. Finanziell ginge es mir sehr viel besser, wenn ich meinen Sohn in ein Heim geben würde, so dass ich meine Erwerbstätigkeit auf Vollzeit ausdehnen könnte.
    Wenn Eltern ihre eigene Lebensqualität hinten anstellen, weil sie rund um die Uhr für ihr behindertes Kind zur Verfügung stehen, ist es immer ein Schlag in's Gesicht, wenn ihnen dann auch noch von inkompetenten Nörglern das Leben noch schwerer gemacht wird.

    Wenn Wilfried pauschal allen Behinderten Grundsicherung, Mehrbedarf, Wohngeld usw. zurechnet, gehört er wahrscheinlich auch pauschal zu den kinderlosen Steuerzahlern, die vom Ehegattensplitting dann am meisten profitieren, wenn die Ehefrau gar nicht erst an eine Erwerbstätigkeit denkt, sondern zu Hause sitzt und die gutbürgerliche Fassade immer schön blank putzt.

    Meine Güte Wilfried - haben Sie wirklich keine anderen Probleme als Eltern erwachsener behinderter Kinder zu diskriminieren?
    Es ist schon erschreckend, wozu manche Menschen in der Lage sind, wenn sie selbst von oben getreten werden . . .

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      #77
      AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

      Zitat von wilfried Beitrag anzeigen
      Michael, es wird Ihnen sicher möglich sein, konkret zu sagen , welches Einkommen für die rentenbeiträge in stufe 3 zu Grunde gelegt wird. Das sind ca.30000€ jährl. entspricht einem Rentenpunkt. Somit ist eine pflegende Mutter eine berufstätigen Frau mittleren Einkommens gleichgestellt, sofern diese keine Ausfälle hat. Beide alleinerziehend, können von dieser Rente nicht besonders gut leben.

      Viele Grüße Wilfried
      Wilfried,

      das zugrundeliegende Einkommen in Pflegestufe III beträgt:

      bei 14 Stunden tats. Pflege etwa 12 000€ jährlich
      bei 21 Stunden tats. Pflege etwa 18 000€ jährlich
      bei 28 Stunden tats. Pflege etwa 24 000€ jährlich

      Ihre Feststellungen sind manchmal realistisch: beide .... können von dieser Rente nicht besonders gut leben.... Sagen wirs mal etwas ungeschminkter: Das Rentenniveau liegt unter dem Niveau der Sozialhilfe, selbst bei der maximalen Stufe noch und es wird auch dann nicht höher, wenn 35 oder 40 Stunden Pflege geleistet werden, wochentags wie samstags und sonntags.

      1. ist dies ungerecht
      2. ist dies kein Grund für Zufriedenheit

      Wer dies als außenstehender ignoriert, der möchte es halt so und wer als Pflegeperson damit zufrieden ist, ist dämlich. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

      Michael

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        #78
        AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

        Guten Morgen,

        diese Zahlen sind falsch. Es ist sogar in Ostdeuschland mehr.

        Viele Grüße Wilfried

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          #79
          AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

          Zitat von rosifi Beitrag anzeigen
          Hallo Wilfried,

          es würde mich jetzt schon interessieren, welche Beweggründe Du hast, Dich hier in dieses Thema so reinzuhängen. Verständnis für die Belange von Familien mit behinderten (erwachsenen) Kindern scheinst Du jedenfalls keines zu haben. Was treibt Dich dann?
          Was willst Du uns hier beweisen? Das wir und unsere Kinder zu viel Geld vom Staat, Pflegekasse und Rentenversicherung bekommen? Dass die Eltern, die hier schreiben, den Hals nicht voll bekommen? Das Pflege und Betreuung bei behinderten Menschen dasselbe ist, wie bei gesunden Kindern?
          Ehrlich gesagt, Du kannst vielleicht rechnen und berechnen, aber eine Ahnung von unseren Problemen hast Du ganz sicher keine.
          Guten Morgen Rosi,

          wir bekommen nicht mehr und nicht weniger Leistungen, als Sie alle . Die Rentenbeiträge werden regelmäßig von der Pflegekasse übernommen. Hilfsmittel werden bzahlt. Fahrgeld wird für Arztfahrten erstattet. Pflegegeld wird ohne Verzögerung bezahlt. Außerdem werden Kurzzeit-undVerhinderungspflege übernommen. Ich bin sehr froh über diese Leistungen und sehe uns gut versorgt.

          Viele Grüße Wilfried

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            #80
            AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

            Mein Gott,

            ignoriert ihn und gebt ihn keine weitere Plattform.
            Er will Provozieren und da helfen keine Argumente. Er will nur das Geld sehen,
            andere Probleme interessieren ihn nicht.

            Schluß-Ende-Aus.

            Gruß

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              #81
              AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

              Zitat von wilfried Beitrag anzeigen
              Wieso unzufrieden? Wir möchten nur z.B. für unsere über 25 jährige zu Hause lebenden Behinderten den gleichen Regelsatz wie SGB II Bezieher in gleicher Situation.
              Ist das Zuviel verlangt?

              m.E.suchen sie z.T. nach Gründen um eine Ungleichbehandlung , Benachteilung, usw.zu beweisen. Die Stufe 3 wird es auch in SGBII geben. Somit dürfte dies in Ihrem Sinne sein und keine Benachteiligung ergeben. Und es ist Ihnen auch möglich die Leistungen durch entsprechende Nachweise zu erweitern. Dass Ihnen etwas weggenommen wird und so getan wird, dass kein voller Rentenpunkt bei Pflegestufe 3 gutgeschrieben wird, hört sich bei Benachteiligung besser an. Und ich sagte es zu Anfang bereits , gerade erwachsene Kinder die zu Hause leben und deren Eltern Pflegegeld, Grundsicherung, Kindergeld, Wohngeld, Mehrbedarf erhalten, leben nicht in ärmsten Verhältnissen. Aber da Ihnen diese Darstellung nun lieber ist, kann man Ihnen diese nicht absprechen. Wenn man für einen beh. gesamt zwischen 1200€u.1500€ zur Verfügung hat, kann man nicht von wenigen Leistungen sprechen. Vielleicht auch "nur"1100€ mtl. Leistungen der Krankenkasse und des Sozialamt je nach bedarf noch extra. Es ist unzureichend. Ich teile Ihre Meinung nicht.

              In diesem Sinne

              Wilfried
              Mir platzt jetzt echt der Kragen.

              Ob es diese Reglung im SGB II geben wird steht erstens noch garnicht fest und zweitens können die Jungen Leute ausziehen wenn es Ihnen bei Muttern und Vater net mehr gefällt das können unsere Kinder nicht.
              Ihn bleibt dann nur der Weg betreutes Wohnen.

              Schon mal daran gedacht das manche das garnicht möchten , das sie zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung bleiben möchten.

              Hilfsmittel werden bzahlt. Fahrgeld wird für Arztfahrten erstattet. Pflegegeld wird ohne Verzögerung bezahlt. Außerdem werden Kurzzeit-undVerhinderungspflege übernommen.
              Das steht so schön in den Gesetzen drin die Realität sieht meist ganz anders aus.

              Man muss um einen Rolli kämpfen weil hier die KK der Meinung ist nööö zu teuer.
              Endlose Widersprüche und unsinnige Klagen.
              Pflegegeld da hat es sich eingebürgert das man hier drücken will ,Wer die II hat wird versucht in die I zu drücken . Auch hier wieder Widersprüche und unendliche Klagen.

              Und noch was, was sie immer wieder aufführen wer Sozialhilfe bekommt ist vom Wohngeld ausgeschlossen.
              Keine Falschen Sachen verbreiten. Oder besser wenn man keine Ahnung hat Suppenschlitz zuhalten.

              Viele Eltern haben noch andere Probleme da wird sogar das KG abgezweigt.
              Weil hier das Sozialamt der Meinung ist ein Urteil vom BFG hat dies so gesagt.

              Wenn Sie denken wir bzw unsere Kinder bekommen zuviel , behalten sie es für sich. Denn den Ar... in der Hose es einem Elternteil in Gesicht zusagen haben Sie sicher nicht. Im Net ist man ja so schön Ohne realen Namen und meint dort kann mir nix passieren wenn ich Müll labber .

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                #82
                AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                Zitat von Gisela M. Beitrag anzeigen
                Man muss in der Tat nicht jedermanns Meinung teilen, aber ein derartiges Nach-unten-treten auf so miese Art zu veröffentlichen, zeugt von einer Behindertenfeindlichkeit, wie ich sie selten erlebe.
                Ganz offensichtlich hat Wilfried ganz massive eigene Probleme, um seinen Frust an anderen auszulassen, die sich nicht wehren können.
                Wilfried hat hier wohl einiges nur überflogen, denn wenn er sich wirklich inhaltlich mit der Benachteiligung beschäftigt hätte, würde er nicht sämtliche (Maximal-) Leistungen aufzählen, die er hier irgendwann mal aufgeschnappt hat und die in dieser Gesamtheit niemand bekommen kann.
                Allein die Tatsache, dass er neben Grundsicherung auch Wohngeld aufführt, zeugt von seiner Inkompetenz, denn neben der Grundsicherung kann für das behinderte Kind kein Wohngeld bezogen werden.
                Wohngeld hatte ich im Zusammenhang mit Kinderzuschlag erwähnt, bei welchem das Kindergeld als Einkommen gewertet wird.

                Ich habe keine Ahnung, welchen Frust Wilfried schiebt, um hier nach unten treten zu müssen, aber das was er hier von sich gibt, zeugt nicht nur von Inkompetenz, sondern auch von enormer Menschenverachtung.

                Gesunde Kinder verlassen als Erwachsene irgendwann ihr Elternhaus und verdienen ihren eigenen Lebensunterhalt.
                Unsere schwerstbehinderten Kinder sind dazu nicht in der Lage.
                Wenn Wilfried wüsste, wie beispielsweise mein Leben aussieht, würde er vielleicht zu der Erkenntnis kommen, dass er hier unbeschreibliche Diskriminierungen von sich gibt.
                Mein erwachsener schwerstbehinderter Sohn kommt an Werktagen um 15 Uhr (freitags um 14 Uhr) aus der Werkstatt, und bis dahin muss ich das Pensum meiner Erwerbstätigkeit erledigt haben, weil ich anschließend mit Pflege und Betreuung neben dem Haushalt bis zum Anschlag belastet bin.
                Wie ich die 35 Urlaubstage der Werkstatt zusätzlich zu den Krankheitstagen "verarbeite", fragt Wilfried wahrscheinlich nicht.

                Als Akademikerin könnte ich mir mein Leben viel angenehmer einrichten, als dies mit der zeitlich sehr eingeschränkten Erwerbsmöglichkeit der Fall ist. Finanziell ginge es mir sehr viel besser, wenn ich meinen Sohn in ein Heim geben würde, so dass ich meine Erwerbstätigkeit auf Vollzeit ausdehnen könnte.
                Wenn Eltern ihre eigene Lebensqualität hinten anstellen, weil sie rund um die Uhr für ihr behindertes Kind zur Verfügung stehen, ist es immer ein Schlag in's Gesicht, wenn ihnen dann auch noch von inkompetenten Nörglern das Leben noch schwerer gemacht wird.

                Wenn Wilfried pauschal allen Behinderten Grundsicherung, Mehrbedarf, Wohngeld usw. zurechnet, gehört er wahrscheinlich auch pauschal zu den kinderlosen Steuerzahlern, die vom Ehegattensplitting dann am meisten profitieren, wenn die Ehefrau gar nicht erst an eine Erwerbstätigkeit denkt, sondern zu Hause sitzt und die gutbürgerliche Fassade immer schön blank putzt.

                Meine Güte Wilfried - haben Sie wirklich keine anderen Probleme als Eltern erwachsener behinderter Kinder zu diskriminieren?
                Es ist schon erschreckend, wozu manche Menschen in der Lage sind, wenn sie selbst von oben getreten werden . . .
                Ich bin jetzt mal frech und behaupte der war schon lange net mehr bei Friseur oder noch besser er geht zu Britt

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                  #83
                  AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                  Zitat von odin Beitrag anzeigen
                  Mein Gott,

                  ignoriert ihn und gebt ihn keine weitere Plattform.
                  Er will Provozieren und da helfen keine Argumente. Er will nur das Geld sehen,
                  andere Probleme interessieren ihn nicht.

                  Schluß-Ende-Aus.

                  Gruß
                  Du hast Recht, da ist Hopfen und Malz verloren.

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                    #84
                    AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                    Guten Tag,
                    ja Sie haben Recht. Ein mit den Leistungen sehr zufriedener Betreuender passt nicht zu Ihren Vorstellungen von Austausch. Es geht mir nicht vorrangig um Leistung.

                    Viele Grüße Wilfried

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                      #85
                      AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                      Hallo!

                      nachdem ich immer mehr den Verdacht habe, dass hier die Frauen Michalk und Molitor in einer Person schreiben, schließe ich mich Odin an:
                      Zitat von odin Beitrag anzeigen
                      ignoriert ihn und gebt ihn keine weitere Plattform.
                      Schluß-Ende-Aus.

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                        #86
                        AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                        Zitat von gero Beitrag anzeigen
                        Hallo!

                        nachdem ich immer mehr den Verdacht habe, dass hier die Frauen Michalk und Molitor in einer Person schreiben, schließe ich mich Odin an:
                        Den Verdacht das einer von CDU/CSU oder FDP schreibt hatte ich gestern schon geäussert.

                        Wollen hier Wasser für Wein verkaufen

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                          #87
                          AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                          nachdem ich immer mehr den Verdacht habe, dass hier die Frauen Michalk und Molitor in einer Person schreiben

                          Kommentar


                            #88
                            AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                            Guten Tag,
                            ich werde Sie nun allein lassen. Sie scheinen an Hand der Zufriedenheit oder auch Unzufriedenheit Parteien zuordnen zu können. Ich gehöre keiner Partei an. Wir kommen mit den Leistungen der Pflegekasse gut zurecht. Das möchten und können Sie nun so nicht akzeptieren. Ich teile Ihre Einstelungen zu den Leistungen nach wie vor nicht, akzeptiere aber Ihre Unzufriedenheit dahingehend.

                            Viele Grüße Wilfried

                            Kommentar


                              #89
                              AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                              Hallo zusammen,

                              es wäre schön, wenn wir wieder ab sofort wieder auf das eigentliche Thema "Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant" zurückkommen könnten.

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                                #90
                                AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                Zitat von Wilfried Beitrag anzeigen
                                Guten Morgen,

                                diese Zahlen sind falsch. Es ist sogar in Ostdeuschland mehr.

                                Viele Grüße Wilfried
                                Wo bleibt der Beweis zur Behauptung?

                                Michael

                                Kommentar


                                  #91
                                  AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                  Hallo Inge,

                                  ja richtig. Das Thema ist vorrangig, aber wir konnten auch aus Wilfried lernen. Meiner Ansicht nach ist die einzig erfolgversprechende Argumentation die Gleichstellung nach 1 GG. Mit der Schiene haushaltsbedingte Einsparungen ist kein Blumentopf zu gewinnen. Da sollte zumindest mal Einigkeit herrschen. Die Bedarfsstufe III gibt es ja faktisch schon lange und man kann da lang drüber diskutieren, ob ein zweites Telefon oder öfter ein Neukauf Waschmaschine..... das bringt nix in der Sache. Ich hab auch anfangs diese Argumentation aufgegriffen, aber man soll ja lernen.
                                  Das ist, was ich bisher gelernt habe.

                                  LG Michael

                                  Kommentar


                                    #92
                                    AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                    Zitat von MichaelK Beitrag anzeigen
                                    Wo bleibt der Beweis zur Behauptung?

                                    Michael
                                    http://www.pflegeverantwortung.de/pf...sicherung.html



                                    Bezugsgröße ab 1.1.2010 (West) - monatlich 2.555 Euro entspricht einem jährl. Einkommen von 30660€

                                    Bezugsgröße ab 1.1.2010 (Ost) - monatlich 2.170 Euro entspricht einem jährl. Einkommen von 26040€





                                    Viele Grüße Wilfried

                                    Kommentar


                                      #93
                                      AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                      aha, Wilfried

                                      und was beweist das jetzt? Ist ja echt albern.

                                      Beitragspflichtige Einnahmen sind bei nicht erwerbsmäßig tätigen Pflegepersonen bei Pflege eines
                                      1.Schwerstpflegebedürftigen (§ 15 Abs. 1 Nr. 3 Elftes Buch)
                                      a)80 vom Hundert der Bezugsgröße, wenn er mindestens 28 Stunden in der Woche gepflegt wird,

                                      ..... so, also Rechner haste bestimmt auf dem PC, dann gib deine Bezugsgrößen ein und rechne mal 0,8,............. was zu beweisen wahr

                                      Michael
                                      Zuletzt geändert von MichaelK; 06.02.2011, 15:04.

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                                        #94
                                        AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                        die zukünfte Rente entspricht bei Vollzeitpflege, sofern man damit überhaupt rechnen kann, bei dem drzeitigen Faktor(ca27€ ) nach vollständiger Einzahlung, gleichsetzt mit einer beruftätigen Frau mittleren Einkommens ca. 900€-1000€. Das heißt es ist durchaus rentabler als die Rentenbeiträge bei Teilzeit über 30 Stunden wöchentlich. Diese Rente entspricht selbsverständlich nicht der Vollzeittätigkeit einer Akademikerin.

                                        Viele Grüße Wilfried

                                        Kommentar


                                          #95
                                          AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                          Ihre persönliche Rente hängt nun ganz davon ab, wie viele Punkte sie vor der Pflegetätigkeit erzielt haben. Dementsprechend können Sie gut oder weniger gut, einmal von dieser Rente leben.

                                          Viele Grüße Wilfried

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                                            #96
                                            AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                            Da sie die Rentenregelung nun für sehr unbefriedigend halten, wäre die Lösung, dass man Pflegepersonen, jährlich die Rentenpunkte gutschreibt, die sie zuletzt durch ihre Berufstätigkeit bekommen haben.

                                            Dagegen hätte ich auch nichts einzuwenden.


                                            Viele Grüße wilfried

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                                              #97
                                              AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                              Diese Lösung wäre für Personen, die vor der Pflege länger in Teilzeit waren oder Leistungsbezieher , sehr von Nachteil.

                                              Viele Grüße Wilfried

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                                                #98
                                                AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                                Wenn Rentenbeiträge "nur" 30 Jahre einbezahlt werden, hat kein Mensch Anspruch auf volle Rente. Dieser Punkt fehlt in Ihren Meinungen zur Rente komplett.

                                                Viele Grüße Wilfried

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                                                  #99
                                                  AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                                  Zitat von Wilfried Beitrag anzeigen
                                                  Da sie die Rentenregelung nun für sehr unbefriedigend halten, wäre die Lösung, dass man Pflegepersonen, jährlich die Rentenpunkte gutschreibt, die sie zuletzt durch ihre Berufstätigkeit bekommen haben.

                                                  Dagegen hätte ich auch nichts einzuwenden.


                                                  Viele Grüße wilfried
                                                  Das kann ich mir gut vorstellen, dass dies in Ihre Denke passt. 2,5 Punkte für ehemalige Ingenieure und 0,0 Punkte für ehemalige Arbeitslose. Für mich prima!! Schlagen Sie ihr Modell doch mal dem Bundestag vor. Das könnte dort Anklang finden, bei den Diäten und Aufwandtsentschädigungsempfängern.

                                                  Ich glaube aber, die überwiegende Mehrheit der Pflegenden währe da nicht so begeistert.



                                                  Michael

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                                                    AW: Grundsicherung - Regelsatzsenkung geplant

                                                    Ich glaube aber, die überwiegende Mehrheit der Pflegenden währe da nicht so begeistert.

                                                    Das denke ich auch.

                                                    Viele Grüße Wilfried

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