Hi,
es geht in diesem Forum zwar eher um Kinder, aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem kurz helfen. Da es mir deshalb aktuell nicht so gut geht und ich kein so aktives Forum gefunden habe was ebenfalls passt.
Folgendes
Meine Mutter hat Pflegegrad 2 bekommen und hat eine Haushaltshilfe die wohl mit der Pflegekasse abgerechnet wird. Zusätzlich übernehme ich mit meinem Bruder die sonstige Pflege. Wir müssen dazu 40km eine Strecke zurücklegen. Ich habe das auch schon vorher gemacht, bevor es Pflegegeld überhaupt gab. Einfach weil Familie vorgeht.
Am Anfang habe ich mehr für die Pflege gemacht, aber da ich selbst im Moment viele Probleme habe (Psychotherapie, Tagesstruktur schaffen usw.), macht das seit längerer Zeit mein Bruder vermehrt. Dazu kommt, dass ich auch kein Auto habe und wenn dann seines benutze. Ich selbst habe somit auch KEIN Geld von meiner Mutter bekommen. Mir entstehen ja auch keine Kosten. Meinem Bruder jedoch schon.
Meine Mutter erhält seit März Pflegegeld auf ihr Konto. Teilweise wurde es rückwirkend gezahlt, da erst ich glaub im Mai / Juni Pflegegeld beantragt wurde.
Wie schon erwähnt habe ich einige Probleme, die ich aktuell in Angriff nehme. Soziale Probleme, Ängste usw. und solche Briefe bringen mich da schnell aus der Verfassung. Ich habe heute ein Brief erhalten bzgl. Versicherungsschutz für Renten, Arbeits- und Pflegeversicherung und zwar, dass hier nichts bezahlt wird, da weniger als 10 Stunden gepflegt wird von mir. Das ist soweit auch korrekt.
Problem ist: Ich bekomme aktuell ALG 2 und befinde sich zudem in Privatinsolvenz, weil sich hier was aus vergangener Zeit als ich 18 war (dummheiten) angesammelt haben. Nun habe ich natürlich Angst, dass da Sachen behauptet werden und eine ganze Welle Probleme auf mich zurollen. Mir macht das Thema jetzt große Angst und Bedenken und ich kann mit soviel Stress aktuell nicht umgehen.
Mein Bruder arbeitet und hat wie gesagt Auto und stellt mir dieses ab und an auch zur Verfügung. Generell sind wir aber aktuell auf der Suche nach einer neuen Lösung, da die Strecke auf Dauer nicht machbar ist oder man mal eben rüber gehen kann zum Pflegen und Helfen. Entweder Pflegeheim (Niemand will das ich weiss….) oder aber Betreutes Wohnen. Evlt. auch erstmal Pflegedienst. Wobei dies meine Mutter nicht so mag. ohne war es bisher entspannter.
evtl. weiß jemand, ob ich mir sorgen machen muss oder schlimmes zu befürchten habe? Wenn ja, was könnte passieren? Ich kann im Moment wie beschrieben nicht mehr Probleme gebrauchen :(
Grüße
Marcel
es geht in diesem Forum zwar eher um Kinder, aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem kurz helfen. Da es mir deshalb aktuell nicht so gut geht und ich kein so aktives Forum gefunden habe was ebenfalls passt.
Folgendes
Meine Mutter hat Pflegegrad 2 bekommen und hat eine Haushaltshilfe die wohl mit der Pflegekasse abgerechnet wird. Zusätzlich übernehme ich mit meinem Bruder die sonstige Pflege. Wir müssen dazu 40km eine Strecke zurücklegen. Ich habe das auch schon vorher gemacht, bevor es Pflegegeld überhaupt gab. Einfach weil Familie vorgeht.
Am Anfang habe ich mehr für die Pflege gemacht, aber da ich selbst im Moment viele Probleme habe (Psychotherapie, Tagesstruktur schaffen usw.), macht das seit längerer Zeit mein Bruder vermehrt. Dazu kommt, dass ich auch kein Auto habe und wenn dann seines benutze. Ich selbst habe somit auch KEIN Geld von meiner Mutter bekommen. Mir entstehen ja auch keine Kosten. Meinem Bruder jedoch schon.
Meine Mutter erhält seit März Pflegegeld auf ihr Konto. Teilweise wurde es rückwirkend gezahlt, da erst ich glaub im Mai / Juni Pflegegeld beantragt wurde.
Wie schon erwähnt habe ich einige Probleme, die ich aktuell in Angriff nehme. Soziale Probleme, Ängste usw. und solche Briefe bringen mich da schnell aus der Verfassung. Ich habe heute ein Brief erhalten bzgl. Versicherungsschutz für Renten, Arbeits- und Pflegeversicherung und zwar, dass hier nichts bezahlt wird, da weniger als 10 Stunden gepflegt wird von mir. Das ist soweit auch korrekt.
Problem ist: Ich bekomme aktuell ALG 2 und befinde sich zudem in Privatinsolvenz, weil sich hier was aus vergangener Zeit als ich 18 war (dummheiten) angesammelt haben. Nun habe ich natürlich Angst, dass da Sachen behauptet werden und eine ganze Welle Probleme auf mich zurollen. Mir macht das Thema jetzt große Angst und Bedenken und ich kann mit soviel Stress aktuell nicht umgehen.
Mein Bruder arbeitet und hat wie gesagt Auto und stellt mir dieses ab und an auch zur Verfügung. Generell sind wir aber aktuell auf der Suche nach einer neuen Lösung, da die Strecke auf Dauer nicht machbar ist oder man mal eben rüber gehen kann zum Pflegen und Helfen. Entweder Pflegeheim (Niemand will das ich weiss….) oder aber Betreutes Wohnen. Evlt. auch erstmal Pflegedienst. Wobei dies meine Mutter nicht so mag. ohne war es bisher entspannter.
evtl. weiß jemand, ob ich mir sorgen machen muss oder schlimmes zu befürchten habe? Wenn ja, was könnte passieren? Ich kann im Moment wie beschrieben nicht mehr Probleme gebrauchen :(
Grüße
Marcel