Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wohn(t)räume

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #26
    AW: Wohn(t)räume

    Frage doch (ist ab Montag wieder da) direkt bei

    WÜSL - Tel. 0931-50456 oder privat
    Barbara Windbergs - frisch umgezogen in die
    Sonnenstraße 25
    97080 Würzburg
    Tel. 0931-57 32 31
    windbergs@masterlab.de

    Liebe Grüße von Eleonore

    Kommentar


      #27
      AW: Wohn(t)räume

      Hallo zusammen,

      es gibt eine neue Broschüre des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern zum Download

      Kommentar


        #28
        Broschüre zum Förderprogramm der Aktion Mensch

        Hallo zusammen,

        es gibt eine neue Broschüre zum Förderprogramm Wohnen der Aktion Mensch mit Förderangeboten und einigen Beispielen.
        Abrufbar bei der Aktion Mensch: "Gemeinsam wohnen"

        Kommentar


          #29
          AW: Wohn(t)räume

          Inklusion im Passivhaus

          Im trendigen Freiburger Öko-Stadtteil Rieselfeld bietet die Lebenshilfe inklusive Wohngemeinschaften für Menschen mit und ohne Behinderung an. In die WGs ziehen junge Erwachsene ein, die sich per Vertrag dazu verpflichten, ihren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern mit Behinderung regelmäßig einige Stunden im Monat zu assistieren und dafür einen Teil der Miete sparen. Josefine Zaltenbach, die aufgrund von Spina Bifida im Rollstuhl sitzt, hält das unterstützte Wohnen in ihrer inklusiven WG in einem Passivhaus im Rieselfeld für das Beste, was ihr passieren konnte.

          Quelle und Text: "Aktion Mensch blog"

          Kommentar


            #30
            Wohn(t)räume


            "Menschen mit Behinderungen sind nicht verpflichtet, in besonderen Wohnformen zu leben"
            Gesellschaftliche Teilhabe auch bei hohem Hilfebedarf - das Konzept des fib e.V. Marburg


            Selbstständige Wohnformen sind für Menschen mit (geistiger) Behinderung und hohem Hilfebedarf bis heute kaum verwirklicht. Sobald das Leben in der Ursprungsfamilie in Frage steht, bieten sich in der Regel fast ausschließlich Unterbringungsmöglichkeiten in Heimeinrichtungen an.

            Dieses Seminar soll Auswege aus diesem Dilemma aufzeigen. Anhand einiger Praxisbeispiele werden folgende Grundlagen vermittelt und zur Diskussion gestellt:
            Im Anhang oder über den Link zum Fortbildungsprogramm gibt es auf Seite 85 weitere Informationen.
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von Inge; 27.01.2014, 18:37.

            Kommentar


              #31
              AW: Wohn(t)räume

              Das Leben in „freier Wildbahn“ ist nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Noch immer herrscht in Deutschland die auf Einrichtungen bezogene Hilfe vor, werden Menschen aufgrund ihrer Behinderung auf Heime und das gemeinsame Wohnen mit Mitbewohnern, die sie sich nicht aussuchen können, verwiesen. Gesellschaftliche Vorurteile, traditionelle Behinderteneinrichtungen, aber auch Kostenvorbehalte der zuständigen Leistungsträger tragen dazu bei, dass die Entwicklung zur vollen Einbeziehung und Teilhabe nur langsam vorankommt. Die Broschüre beschreibt die Arbeit des Arbeitsbereiches Unterstütztes Wohnen im fib, dessen Angebot sich an Menschen mit kognitiven Einschränkungen richtet.
              Quelle mit Link zu der Broschüre: fib Marburg

              Kommentar


                #32
                Wohnanlage Prien

                Wir sind ...

                ... ein Haus mit 30 Apartments in 3 Wohngemeinschaften
                Jedes Apartment hat seine eigene Nasszelle
                Das Haus ist durchgängig für (E-) Rollifahrer geeignet
                Drei große Wohnküchen und zwei kleine Wohnküchen fördern die Bildung von Wohngemeinschaften
                Im großen Gemeinschaftsraum haben alle Bewohner Platz zum Feiern, Fernsehen, etc
                Das großzügige Pflegebad steht allen Mietern zur Verfügung
                Im Keller gibt es einen großen Hobbyraum
                Weitere Informationen: Wohnanlage Prien und Konzept

                Kommentar


                  #33
                  AW: Wohn(t)räume

                  Wohnprojekt in Delmenhorst
                  Mütter wollen WG für junge Erwachsene mit Behinderung gründen

                  [...] Eine selbst organisierte Wohngemeinschaft, in der junge Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung leben können: Diese Vision wollen Gabriele Patzke aus Delmenhorst und Ulrike Schnittker aus Wildeshausen umsetzen. [...]
                  Quelle und kompletter Text: NOZ

                  Kommentar


                    #34
                    AW: Wohn(t)räume

                    Hallo,
                    ich habe im September 2013 eine private Wohngruppe, in Hannover, gegründet. Nun wird ein Zimmer frei. In der WG leben insgesamt 8 junge Menschen, im Alter von 20 - 26 Jahre. Die WG wird von einem ambulanten Pflegedienst betreut. Tagsüber sind im Durchschnitt 4 Betreuer anwesend, in der Nacht sind 2 Nachtwachen da. Leider können wir nur einen "Läufer" das Zimmer anbieten. Jede(r) Bewohner hat ein eigenes Zimmer. Es gibt 4 Bäder, große Gemeinschaftsküche, große Gemeinschaftsräume, großer Garten. Die Bahn ist 300m entfernt. Die Häuser liegen in einer ruhigen Sackgasse, mit einer Traum-Nachbarschaft. Bei Interesse könnt ihr euch gerne melden. Liebe Grüße Regina

                    Kommentar


                      #35
                      AW: Wohn(t)räume

                      Hallo Regina,

                      schön, dass du hierher gefunden hast und gleich dein privates Projekt vorstellst. Es freut mich sehr, dass Eltern schon diesen Weg gegangen sind, der ganz sicher mit viel Arbeit verbunden war uns ist. Gab es viele Schwierigkeiten?
                      Da wir hier in Unterfranken auch gerade dabei sind, eine WG aufzubauen, würde mich vor allem die Finanzierung eurer WG interessieren. Gibt es dazu Konzepte für die Personalbesetzung und -qualifikation und die Finanzierung dazu? Falls du das nicht öffentlich schreiben kannst oder willst, gerne auch als PN.

                      Kommentar


                        #36
                        Als die Tochter mit 22 Jahren auszog, war das ein großer Schritt zu mehr Selbständigkeit: Die junge Frau mit Down-Syndrom zog in ein Haus, das 28 Menschen mit Behinderung Platz bietet. Ihr Vater Hans-Jürgen Gerhardt hat das Konzept zusammen mit anderen Eltern entwickelt. Zehn Jahre ist das jetzt her, damals war das Haus in Oberschleißheim der Prototyp in Bayern für ein neues Wohnangebot für Menschen mit geistiger Behinderung. "Elternfinanziertes Wohnen" nennt dies der Betreiber, das Heilpädagogische Centrum Augustinum (HPCA). [...]
                        Quelle und kompletter Text: Süddeutsche

                        Kommentar

                        Online-Benutzer

                        Einklappen

                        9 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 9.

                        Lädt...
                        X