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Alternative Wohnformen

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    #51
    AW: Alternative Wohnformen

    Unser Wohnprojekt

    WohnSinn liegt im Baugebiet K6 in Darmstadt-Kranichstein. Baubeginn war im Dezember 2002, Einzug in den Monaten Juli - Oktober 2003.

    2007 wurden die beiden Seitenflügel verlängert und es entstand eine zweite Hausgemeinschaft, WohnSinn 2. WohnSinn 1 und WohnSinn 2 haben zusammen 39 + 34 Wohnungen, 25 + 14 davon im Dauerwohnrecht, 13 + 11 geförderte Mietwohnungen und 1 + 9 freie Mietwohnungen.

    Das Wohnprojekt bietet sowohl Gelegenheiten für alltägliche Begegnungen (Gemeinschaftsräume, Laubengänge, Innenhof) als auch private Rückzugsräume (Terrassen, Balkone, Privatgärten). Die Gemeinschaftsflächen umfassen für jede Hausgemeinschaft einen großen behindertengerechten Multifunktionsraum mit Küche, Werkstatt, Wasch- und Trockenraum und Gästezimmer. Außerdem gibt es ein Pflegebad, eine Sauna und einen Kinder-Kreativ-Raum, Gemeinschaftsterrassen sowie Fahrradabstellplätze.

    Die Wohnungen sind unterschiedlich groß (50 bis 130 qm) und wurden teils eingeschossig, teils als Maisonette-Wohnungen im Planungsbüro Faktor 10 GmbH von Architektin Petra Grenz geplant und ausgeführt. In der Planungsphase war eine individuelle Gestaltung der Raumaufteilung möglich. Alle Wohnungen sind barrierefrei zugänglich.
    Ganz viele Infos gibt es bei: WohnSinn

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      #52
      AW: Alternative Wohnformen

      Hallo Inge ..

      Suchen dringend einen etwas anderen Wohnheimplatz für unseren Sohn.Sind für alle Infos dankbar..
      Würden gerne mit anderen Eltern in kontakt treten die nicht das NORMALE wollen.
      Wenn du was weisst..
      Danke

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        #53
        AW: Alternative Wohnformen

        Hallo Susanne,

        es ist unglaublich schwierig, denn es ist einfach ein neuer Weg, den in Unterfranken noch niemand oder kaum jemand gegangen ist.
        Eine Möglichkeit wäre, ganz einfach andere Eltern im Umfeld Deines Sohnes (WfbM und Tafös) anzusprechen und nachfragen, wer in welchem Zeitraum Interesse an einer WG hat.

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          #54
          AW: Alternative Wohnformen

          Der ASB in Würzburg möchte mit dem Wohnprojekt Vogelshof Menschen mit schweren Körperbehinderungen ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen.

          Das Wohnprojekt Vogelshof ist ein Verbund von acht barrierefreien Wohnungen in einem Mietshaus im Stadtteil Heuchelhof. Die Wohnungen gehören der Stadtbau Würzburg GmbH und werden vom Zentrum für Körperbehinderte (Hauptmieter) an die Bewohner untervermietet. [...]
          Weitere Infos gibt es beim ASB Würzburg

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            #55
            AW: Alternative Wohnformen

            Wir möchten junge Erwachsene mit schweren Behinderungen dabei unterstützen, ihr Leben nach eigenen Wünschen, Fähigkeiten und Interessen zu leben und sie entsprechend fördern, damit sie aktiv und selbstbestimmt diesen Weg mit gestalten können.

            Vier junge Erwachsene haben in der Wohngemeinschaft die Möglichkeit, zusammen zu wohnen, aber individuell zu leben: Jede "Mieterin" und jeder "Mieter" verfügt über ein großzügiges Zimmer, teilweise mit Balkon. Es gibt ein gemütliches Wohnzimmer mit Essbereich und offener Küche. Die barrierefreie Wohnung liegt im Stadtzentrum und die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel ermöglichen flexible Mobilität und kurze Wege.

            Unter dem Motto "Gemeinsam sind wir besser!", haben sich der CeBeeF e.V. und KOMM Ambulante Dienste e.V. zusammengetan, um mit einem breiten Angebot an Hilfen die Mieterinnen und Mieter jeweils nach ihrem eigenen Bedarf unterstützen zu können. Sichergestellt werden kann eine Rund-um-die-Uhr-Anwesenheit durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine persönliche Unterstützung und Begleitung. Eltern und Angehörige haben die Möglichkeit, sich an der individuellen Ausgestaltung der Hilfen zu beteiligen.
            Quelle und kompletter Text: CeBeeF

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              #56
              AW: Alternative Wohnformen

              Hallo zusammen,

              ein kleiner Film von SWR3 über Melanie Spähn (IGLU) auf Youtube

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                #57
                AW: Alternative Wohnformen

                Die WG IGLU sucht Mitbewohner über ein Inserat

                WG-Leben:
                Für unser Wohnprojekt "Inklusive WohnGemeinschaft LUdiwgshafen" (IGLU) suchen wir insgesamt 10 Bewohner.

                In dieser WG werden 6 Menschen ohne und 4 Menschen mit Behinderung gemeinsam leben. Alle Bewohner sind eingebunden in die Organisation der WG.

                Bewohner, die aufgrund ihrer Behinderung Unterstützungsleistung benötigen, erhalten diese durch ihre persönliche Assistenz oder können bei den Mitbewohnern Unterstützungsleistungen einkaufen.

                Durch diese Unterstützungsleistungen kann die Miete teilfinanziert werden.

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                  #58
                  AW: Alternative Wohnformen

                  Hallo Inge, hallo an alle,

                  immer wieder mal gibt es Einzelprojekte zum alternativen Wohnen.
                  Ganz dünn gesät sind diese Projekte für schwerst- und mehrfachbehinderte Menschen.
                  Mir ist bekannt, dass sich inzwischen viele größere und kleinere Gruppen für die inklusive Beschulung ihrer Kinder einbringen und damit auch ganz gute Erfolge haben. Beim Thema Wohnen sieht es noch immer sehr düster aus.
                  Vielleicht finden sich in diesem Forum doch einige Interessierte, die für Ihr Kind eine andere Form des Wohnens als in einem Heim (Wohnpflegeheim) suchen?
                  Natürlich sind die Wohnwünsche unserer Kinder sehr unterschiedlich und vielleicht liegt darin auch die Schwierigkeit in diesem Bereich zusammenzukommen. Aber in Fragen, wie und wer finanziert es, wie finde ich geeigneten und auch wohnortnahen Wohnraum, wie finde ich nette Mitbewohner, welcher individuelle Betreuungsbedarf ist vorhanden und wie komme ich an entsprechende Assistenzen u.v.a. könnte man dann vielleicht doch weiterkommen.

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                    #59
                    AW: Alternative Wohnformen

                    Hallo Rosmarie,

                    heute und morgen gibt es eine Tagung in Marburg. Ich hoffe, dass darüber noch Tagungsergebnisse veröffentlicht werden.

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                      #60
                      AW: Alternative Wohnformen

                      In Münster gibt es ein integratives Wohnhaus u.a. mit einer 4 er WG , deren Bewohner einen erhöhten Betreuungsbedarf haben.

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                        #61
                        AW: Alternative Wohnformen

                        Der Landschaftsverband Rheinland - Qualität für Menschen

                        ein starkes Netzwerk.

                        Auf der Seite vom LVR kann man zum Thema folgendes Lesen:

                        Das LVR-HPH-Netz Ost ist ein Netz, ein Verbund von Appartements und Wohngruppen, die je nach Bedarf unterschiedlich gestaltet und ausgestattet sind oder auch eine unterschiedliche personelle Besetzung aufweisen.

                        Wir bieten Wohnraum und Begleitung für erwachsene Menschen an, die aufgrund von geistigen und körperlichen Behinderungen und evtl. auch herausfordernden Verhaltensweisen sehr unterschiedlichen Hilfebedarf haben.

                        Hier kommt ihr auf die Seite vom LVR.

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                          #62
                          AW: Alternative Wohnformen

                          und hier kann man eine Seite der Lebenshilfe Oldenburg besuchen. Soweit mir bekannt, wurde stationäres Wohnen abgeschafft und in Wohnen in kleinen Wohngruppen umgewandelt. Betreut wird unabhängig der Behinderung. Einzig eine altersbedingte Behinderung gilt als Ausschlusskriterium.

                          Zitat: "Diese KundInnen leben unabhängig von ihrer Art und Schwere der Behinderung, allein, zu zweit oder mit mehreren mit Hilfe der Assistenz in einer eigenen Wohnung."


                          und hier die LH Selam in einfacher Sprache
                          Zuletzt geändert von Kirsten; 21.04.2012, 17:44.

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                            #63
                            AW: Alternative Wohnformen

                            Wohnangebote vom CeBeef in Frankfurt/Main

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                              #64
                              AW: Alternative Wohnformen

                              Suche barrierefreie Wohnung ab 1.8.2012 in Würzburg-Heuchelhof oder Rottenbauer (2-3 Zimmer Nähe Heuchelhof oder alternative Lösungen):

                              Meine Tochter ist 15, sitzt für lange Strecken im Rollstuhl und geht mit Schulbegleitung in die 5. Klasse der Mittelschule Heuchelhof (Berner Str. 3). Da mein Sohn nach im Abitur in diesem Sommer ausziehen will, suchen meine Tochter und ich uns eine kleinere Wohnung - sind aber bis jetzt noch nicht fündig geworden.
                              Gibt es Projekte oder Ideen, anstatt eine - kaum vorhandene - 2-3-Zimmerwohnung für uns beide zu suchen und zu mieten?
                              Ideal wäre eine größere Wohngemeinschaft, mit zwei bis drei Zimmern für uns beide oder ein Haus mit barrierefreiem Zugang zu Zimmern im Erdgeschoss ... Am Landratsamt Würzburg gibt es eine Stelle, die barrierefreie Wohnungen vermieten könnte, wenn dort welche gemeldet wären.
                              Hat jemand Ideen oder kennt jemand konkret freie Wohnungen dieser Art zum 1.8. oder 1.9.2012. Tel. 0931-6605066 oder rosemarie-altmann@t-online.de
                              Eleonore

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                                #65
                                AW: Alternative Wohnformen

                                Einen eigenen Haushalt führen, selber putzen, waschen einkaufen und kochen – für Menschen mit Behinderung bleibt diese Lebensform oft nur ein Wunsch, denn er ist noch immer alles andere als selbstverständlich. Gemäß dem Motto „ambulant vor stationär“ hat die Stiftung Liebenau deshalb in Dußlingen 13 barrierefreie Wohnungen geschaffen, in denen auch Menschen mit Handicap gemeindenah und weitgehend selbstbestimmt leben können. Wer persönliche Unterstützung braucht, erhält sie – vielleicht sogar vom eigenen Nachbarn, denn vier der Wohnungen sind an Menschen ohne Behinderung vermietet. Das schafft Nähe, fördert das Gemeinschaftsgefühl und baut Vorurteile ab. Neben dieser Wohnanlage bietet die St. Gallus-Hilfe auch Menschen mit Behinderung in anderen Mietwohnungen der Gemeinde Assistenzleistungen und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags an.
                                Die Aktion Mensch fördert das Wohnprojekt mit 226.600 Euro.
                                Einen kleinen Film gibt es bei der Aktion Mensch

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                                  #66
                                  AW: Alternative Wohnformen

                                  Ein Leben mit einer Rund-um-die-Uhr-Betreuung außerhalb eines Wohnheims? Bislang war dies weitgehend undenkbar. Doch seit August 2011 ist dieser Wunsch für sechs behinderte Menschen im Saarland in Erfüllung gegangen. Eine familiäre Umgebung zu schaffen, Mitspracherecht bei der Gestaltung des Tages zu haben, Assistenten in gewohnte Abläufe selbst einarbeiten zu können – das waren die Anliegen der Angehörigen. Doch diesen Vorgaben kann ein Wohnheim selten gerecht werden. Außerdem sind alle Wohnheime im Saarland voll besetzt und haben lange Wartelisten. Was also tun? In Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Völklingen und dem Juristen Dr. Wölk entstand das Konzept einer GbR. [...]
                                  Quelle und kompletter Text: Lebenshilfe
                                  Zuletzt geändert von Inge; 06.05.2014, 07:30. Grund: Link aktualisiert

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                                    #67
                                    AW: Alternative Wohnformen

                                    Hallo miteinander,

                                    ich finde es toll, dass es inzwischen Angebote zum selbstbestimmten Leben außerhalb von Heimen gibt.
                                    Was mir aber auffällt ist, dass die Leute oft erst einmal ein "Wohntraining" absolvieren müssen. . Ein Eignungstest für selbstbestimmtes Wohnen? Braucht man das, um seine Grundrechte wahrnehmen zu dürfen? Ist schön und gut, wenn den Leuten gezeigt wird, wie man einen Haushalt führt, aber dass man danach entscheidet, wer wo wohnen soll, ist bedenklich.
                                    Da würde jetzt meine Tochter glatt durchfallen, aber in einem Heim möchte sie auch nicht leben.

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                                      #68
                                      AW: Alternative Wohnformen

                                      In unseren Wohngemeinschaften leben in der Regel fünf Erwachsene mit geistiger Behinderung, die alle einer Beschäftigung nachgehen, mit vier nichtbehinderten Erwachsenen (meist Studenten) zusammen. Jeder Bewohner ist eigenständiger Mieter und hat ein eigenes Zimmer.
                                      In jeder Wohngemeinschaft arbeitet eine pädagogische Fachkraft, um das WG-Leben zu begleiten. Ein Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr unterstützt die Wohngemeinschaft bei der Erledigung der anfallenden Arbeiten im Alltag. [...]
                                      Quelle und kompletter Text: gemeinsam leben lernen

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                                        #69
                                        AW: Alternative Wohnformen

                                        Suche nach einem Zuhause
                                        Selbsthilfegruppe bemüht sich um ein Domizil für Behinderte – Es fehlt an finanziellen Mitteln

                                        Ein selbstbestimmtes Zuhause für ihren behinderten Sohn wünschen sich die Hofmanns aus Bad Vilbel. Sie haben eine Selbsthilfegruppe für alternative Wohnformen gegründet. Doch die Suche nach Mietobjekten und Geldern bereitet ihnen Sorge. [...]
                                        Quelle und kompletter Text: FNP

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                                          #70
                                          AW: Alternative Wohnformen

                                          Inklusives Wohnprojekt wird am 2. November eröffnet – ohne Kostenzusage für die Betreuung der Männer und Frauen

                                          Berlin - [...] In dem Wohnkonzept werden Menschen mit unterschiedlichen geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen gemeinsam leben können, unabhängig davon wie viel Assistenz jede und jeder benötigt. Gleichzeitig werden in dem Haus auch Menschen ohne Behinderung leben. Ziel ist ein echtes „inklusives Wohnen“ anzubieten und damit einen entscheidenden Schritt zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu gehen. Die UN-Konvention wurde vom Bundestag 2009 ratifiziert. [...]
                                          Quelle und kompletter Text: netz-sozial

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                                            #71
                                            Inklusives Stadtteilprojekt

                                            Rund um den Aachener Westpark möchte der Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte zusammen mit der Bleiberger Fabrik, vielen anderen Netzwerkpartnern und den Bürgern ein Stadtviertel schaffen, in dem sich alle Menschen mit und ohne Behinderung wohl fühlen und gleichberechtigt und selbstverständlich am Leben teilnehmen. [...]
                                            Quelle und kompletter Text: VKM-Aachen

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                                              #72
                                              AW: Alternative Wohnformen

                                              Wir planen eine inklusive Wohngemeinschaft für 4 Bewohner in Friedberg (Wetteraukreis). Den 4 Bewohnern soll ein selbstbestimmtes Leben in ihrer vertrauten Umgebung gewährleistet werden. Unser Projekt wird vom * Betreuten Wohnen* des Internationalen Bundes im Wetteraukreis unterstützt. [...]
                                              Weitere Infos gibt es auf der Homepage von ProjektINKlusion

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                                                #73
                                                AW: Alternative Wohnformen

                                                WOHNGEMEINSCHAFT Behinderte und Nichtbehinderte wohnen in altem BASF-Haus zusammen / „Hier können alle gut leben“

                                                In Ludwigshafen gibt es seit einem halben Jahr die erste Wohngemeinschaft in Rheinland-Pfalz, deren Leitbild die Inklusion ist. Seit November leben vier behinderte und sechs nichtbehinderte Menschen im Alter von 21 bis 46 Jahren zusammen in der „Inklusiven Wohngemeinschaft Ludwigshafen (Iglu) in den Hohenzollernhöfen in Friesenheim. Am europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung feierte die Iglu Einweihung. [...]
                                                Quelle und kompletter Text: Wormser Zeitung

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                                                  #74
                                                  WG in Berlin

                                                  Ein Vater besucht seinen Sohn. Der Sohn lebt mit drei jungen Männern in einer 100-Quadratmeter-Wohnung. Eine Männer-WG: Die Bewohner sind erst vor Kurzem eingezogen und die Wände noch kahl, nur ein Foto eines Discobesuchs wurde aufgehangen. Auf der Küchenablage hat jemand seinen benutzten Teller liegen lassen. Es ist vier Uhr nachmittags, der Sohn ist gerade von der Arbeit gekommen. Jetzt sitzt er am Küchentisch und lauscht den Gesprächen seiner Mitbewohner. Der Vater betritt die Wohnung, geht zu seinem Sohn und streichelt ihm über den Kopf. Dann muss er die Arme seines Sohnes festhalten, denn die kann der Sohn manchmal nicht kontrollieren, wenn er aufgeregt ist. [...]
                                                  Quelle und kompletter Text: Diakonie

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                                                    #75
                                                    AW: Alternative Wohnformen

                                                    "Koi Wunder!"
                                                    Erste Erfahrungen in einer integrativen, lebensweltorientierten Wohngemeinschaft
                                                    AutorIn: Jo Jerg


                                                    Wir freuen uns, Ihnen den Bericht der wissenschaftlichen Begleitung über die erste Phase des Praxisprojekts: Integrative, lebensweltorientierte Wohngemeinschaft vorlegen zu können. Das WG-Projekt, das jetzt schon zwei Jahre existiert, wurde von der Arbeitsgemeinschaft Integration Reutlingen und dem Wohngruppenverbund der Gustav-Werner-Stiftung zum Bruderhaus Reutlingen über eine lange Vorbereitungsphase entwickelt und in die Praxis umgesetzt.

                                                    Die Mütter und die Fachleute in der AGI brachten dabei ihre aus der Selbsthilfeperspektive entwickelten integrativen Positionen und Erfahrungen ein, die in einem Wohnprojekt für ihre Töchter/Söhne und andere Reutlinger Männer und Frauen mit und ohne Behinderungen genutzt werden sollten. Der Wohngruppenverbund repräsentierte die Professionalität und die institutionellen Ressourcen der Großeinrichtung, ohne die eine Realisierung des Vorhabens auch aus der Rückschau nicht möglich gewesen wäre. [...]
                                                    den kompletten Bericht gibt es bei bidok

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