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Alternative Wohnformen

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    #26
    AW: Alternative Wohnformen

    Miteinander Leben lernen
    Wohnen mal ganz anders

    Ob Single-Haushalt, Kleinfamilie, Mehrgenerationen-Haus oder Studenten-WG, jeder Mensch wählt ganz individuell die Wohn- und Lebensform für sich aus. Menschen mit Behinderungen haben oftmals keine Wahlmöglichkeit. Die meisten von ihnen leben immer noch in großen Heimen, fremdbestimmt im Tagesablauf und abhängig von Versorgung und Betreuung.

    Seit März 2009 ist in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention in Kraft, um Menschen mit Behinderungen einen angemessen Lebensstandard und größtmöglichen sozialen Schutz zu gewährleisten. Viele Jahre schon kämpfen Menschen mit Behinderungen dafür, selbstbestimmt und eigenständig leben und wohnen zu können, auch jene mit einem hohen Pflegebedarf. Ein entscheidender Schritt zum Leben in den eigenen vier Wänden wurde durch die Einführung des Persönlichen Budgets bereits getan und dazu gehört auch das Modell der Persönlichen Assistenz. [...´]
    Quelle und kompletter Text mit Link zum Ansehen der Sendung: ZDF und Mediathek

    Und noch ein Link direkt zu aktion miteinander

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      #27
      AW: Alternative Wohnformen

      [...] Verschiedene ambulante Angebote macht die St. Gallus-Hilfe im Landkreis Tübingen, wie etwa das Ambulant Betreute Wohnen und die Begleitung im Rahmen des Persönlichen Budgets für Menschen mit Behinderung. Ein künftiges wichtiges Angebot ist auch die Wohnanlage für Menschen mit und ohne Behinderung inmitten von Dußlingen, die die St. Gallus-Hilfe betrieben wird. Das Haus wird im Oktober 2010 bezugsfertig. Die verantwortliche Ansprechpartnerin der St. Gallus-Hilfe hat ihr Büro in Dußlingen. [...]
      Quelle, kompletter Text und Kontaktdaten: St.-Gallus-Hilfe

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        #28
        AW: Alternative Wohnformen

        Entwicklung des Wohnens mit Assistenz
        Neue Herausforderungen meistern


        Die Assistenz beim Wohnen ist auf dem Weg, klassische Betreuungsformen abzulösen und unabhängig von der Art und Schwere der Behinderung zu einem allgemeingültigen fachlichen Standard zu werden. Einrichtungen und Dienste der Lebenshilfe bekennen sich zu diesem Prinzip genauso wie zu den Maßstäben, die die UN-Behindertenrechtskonvention gesetzt hat.

        Was aber unterscheidet Wohnassistenz von herkömmlichen Wohnformen? Welche Wege beschreiten Menschen, wenn sie tatsächliche Wahlfreiheit haben? Welche Schritte unternehmen Einrichtungen bei der Entwicklung zum personenzentrierten Assistenzdienst und welche Erfahrungen machen sie dabei? Welche Unterstützung und Anreize bieten Leistungsträger. [...]
        Quelle und kompletter Text: Lebenshilfe

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          #29
          AW: Alternative Wohnformen

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            #30
            AW: Alternative Wohnformen

            Liebe Inge,
            danke, dass du so aktiv bist. Ich bin mir sicher, dass diese Informationen auch gelesen werden.
            Zuletzt geändert von Volker; 29.09.2010, 16:15.
            Volker
            Ehemaliger Forumadministrator , INTAKT-Referent

            Kennst du schon die gesetzlichen Leistungen der Pflegeversicherung? Hier findest du einen Überblick und Infos: Leistungen der Pflegeversicherung

            Wir freuen uns über Leute, die bei INTAKT mitmachen möchten. Schreib mir und erfahre mehr.

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              #31
              AW: Alternative Wohnformen

              Hallo zusammen,

              kaum zu glauben, was alles möglich ist. Warum - noch!? - nicht bei uns?

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                #32
                AW: Alternative Wohnformen

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                  #33
                  AW: Alternative Wohnformen

                  Hallo zusammen,

                  im Anhang sind Informationen zu einem Wohnprojekt für Menschen mit hohem Hilfebedarf in Dußlingen (Ldkr. Tübingen).
                  Für diese WG werden noch zwei Mitbewohner/innen gesucht
                  Angehängte Dateien

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                    #34
                    AW: Alternative Wohnformen

                    Hallo Zusammen,

                    von Freitag auf Samstag waren wir auf der Tagung der Bruderhausdiakonie in Reutlingen zum Thema Integrative Wohngemeinschaften.
                    Dabei haben sich 3 Projekte vorgestellt.
                    1) Bruderhausdiakonie Reutlingen http://www.bruderhausdiakonie.de/hil...&s1=18&t1=1183
                    2) Gemeinsam Leben lernen e.V. München http://www.gll-muenchen.de/
                    3) Miteinander Leben lernen e.V. Saarbrücken http://www.mllev.de/111.html

                    Besonders interessant war, dass alle drei Projekte unterschiedliche Finanzierungsgrundlagen hatten. Bei der Bruderhausdiakonie handelt es sich um stationäres Wohnen, bei Gll um Ambulantes Wohnen nach Hilfebedarfsgruppen und bei Mll um Ambulantes Wohnen über das PB.

                    Sehr interessante Projekte, allerdings gab es nur sehr wenige Bewohner mit hohem Assistenzbedarf und hohem Pflegebedarf.

                    LG Karen

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                      #35
                      AW: Alternative Wohnformen

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                        #36
                        AW: Alternative Wohnformen

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                          #37
                          AW: Alternative Wohnformen

                          Zentrales Unterscheidungsmerkmal der ambulant betreuten Wohngemeinschaften zum Wohnen in stationären Einrichtungen ist die selbstbestimmte Gestaltung der Versorgung. Dies beinhaltet neben der notwendigen Sicherung von pflegerischer und hauswirtschaftlicher Versorgung und einer den Bedürfnissen angepassten Wohnung, auch eine selbstgestaltete Privatsphäre innerhalb einer Gemeinschaft mit der Möglichkeit sozialer Kontakte und Geborgenheit. Pflege und Betreuung werden nach den jeweiligen Bedürfnissen und Wünschen gestaltet und frei gewählte Dienstleistungsanbieter mit der Umsetzung bis zum Lebensende beauftragt. [...]
                          Quelle und Bestelladresse für die kostenlose Broschüre: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

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                            #38
                            AW: Alternative Wohnformen

                            Der Reader zur Fachtagung: „Mittendrin statt nur dabei?!“
                            Selbstbestimmtes Leben und Wohnen von Menschen mit (geistiger) Behinderung
                            am 6. Juni 2008 in Marburg

                            Mittendrin statt nur dabei?

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                              #39
                              AW: Alternative Wohnformen

                              Eichenzell (cg) – Große Ziele und soziales Engagement: „Leben und Arbeiten in Eichenzell e.V.“ will sich um die Integration von behinderten Menschen kümmern und eine betreute Wohngemeinschaft erschaffen. Am Dienstagabend wurde der verein gegründet.

                              Dem ging eine Gemeinschaft voraus, die vorwiegend aus Eltern mit behinderten Kindern und weiteren Vereinsvertretern, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten, bestand. „Es war eine Vision und nun wollen wir Taten folgen lassen“, so der neue Vorsitzende Erhard Kiszner. [...]
                              Quelle und kompletter Text: Eichenzell aktuell

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                                #40
                                AW: Alternative Wohnformen

                                [...] Im Rahmen ihres „Förderprogramms zur Umwandlung von Wohnbereichen in Groß- und Komplexeinrichtungen“ formuliert die Aktion Mensch folgende Ziele: „Ausschlaggebend dafür ein selbstbestimmtes Leben führen zu können, ist auch für Menschen mit Behinderung, über ihre individuell gewünschte Wohn- und damit Lebensform entscheiden zu können. Mit einer Wohnung innerhalb der Gemeinde wachsen die Anreize, sich gegenseitig kennen zu lernen und Vorurteile abzubauen - wichtige Schritte auf dem Weg zu einem gleichberechtigten Zusammenleben und zu einem selbstverständlichen gesellschaftlichen Miteinander“. Mit dem Begriff der „Umwandlung“ werden im Förderprogramm der Aktion Mensch zwei unterschiedliche Aspekte aufgegriffen: Es geht einerseits um einen „Abbau von Plätzen oder die Verlagerung von Kapazitäten in kleinere Einheiten in Wohngebieten“; andererseits soll Menschen mit Behinderung durch dezentrale Wohn- und Unterstützungsangebote ein in das Gemeinwesen integriertes Leben ermöglicht werden. Diese Verknüpfung wird als wesentlich erachtet, Entwicklungsprozesse in Groß- und Komplexeinrichtungen nicht nur als Dezentralisierung zu konzipieren. [...]
                                Aus dem Ergebnisbericht (122 Seiten!):
                                Umwandlung von Wohnangeboten in Groß- und Komplexeinrichtungen zu gemeindeorientierten Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung

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                                  #41
                                  AW: Alternative Wohnformen

                                  Wie funktioniert das in Norwegen?

                                  [...] Manches von dem, was heute in Deutschland vor dem Hintergrund der UN-Behindertenrechtskonvention heftig diskutiert wird, hat Norwegen im Jahr 1991 per Gesetz neu geregelt. Sozusagen von jetzt auf gleich wurde in Norwegen der Grundsatz der ambulanten Versorgung umgesetzt, nachdem es zuvor einige medienwirksame Skandale in Großeinrichtungen für Behinderte gab. Eingeführt wurde eine sogenannte Verantwortungsreform, bei der alle Sondereinrichtungen – bis dahin allesamt in staatlicher Trägerschaft – aufgelöst wurden. [...]
                                  Quelle und kompletter Text: Lebenshilfe

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                                    #42
                                    AW: Alternative Wohnformen

                                    Was ist Wohnen für Hilfe?

                                    Wohngemeinschaft einmal anders:
                                    Statt die harte Eurowährung für Wohnraum zu verlangen, erhalten 'Vermieter' Hilfeleistungen im Alltag, die variabel von beiden Parteien vorher vereinbart werden. Diese unentgeltlichen Gegenleistungen fallen unterschiedlich aus. Möglich sind Haushaltshilfe, Gartenpflege, Einkaufen gemeinsame Spaziergänge oder Unternehmungen.
                                    Die Initiative 'Wohnen für/gegen/mit Hilfe gibt es in mehreren Städten Deutschlands. Für die meisten Programme gelten dieselbe Faustregel: Pro m² bezogenen Wohnraum hat der 'Mieter' 1 Stunde Hilfe im Monat zu leisten. Die Anzahl und die Art und Weisen der Hilfeleistungen kann jedoch variieren und individuell verhandelt werden.
                                    Individuelle Vereinbarungen sind hierbei nicht ausgeschlossen. Ausgenommen sind jedoch Pflegeleistungen jeglicher Art. Die einzigen Unkosten die dem 'Mieter' entstehen sind die Nebenkosten, wie Gas, Wasser und Strom.
                                    Die Zielgruppen in den einzelnen Städten, in denen 'Wohnen für Hilfe' praktiziert wird, können unterschiedlich sein. Auch die Träger, die 'Wohnen für Hilfe' finanzieren, sind verschieden.
                                    Weitere Infos mit Links zu den einzelnen Städten gibt es bei Wohnen für Hilfe

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                                      #43
                                      AW: Alternative Wohnformen

                                      Hallo zusammen,

                                      auf der HP der Lebenshilfe gibt es jetzt
                                      Musterverträge für Einrichtungen und ambulante Anbieter nach dem WBVG

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                                        #44
                                        AW: Alternative Wohnformen

                                        Kommentar


                                          #45
                                          AW: Alternative Wohnformen

                                          Hallo Inge,

                                          sehr interessantes Projekt. Sowas in der Art schwebt uns ja auch vor.
                                          Ich frage mich immer noch, warum es nicht möglich ist auch ambulantes Wohnen für Mehrfachbehinderte zu realisieren. Kann es denn sein, dass man immer noch so viele Kompromisse schließen muss? Ich hoffe, dass sich in dieser Ebene bald etwas grundlegend ändert. Es müsste doch möglich sein, dass man nicht mehr zwischen geistig und körperlich behindert unterscheiden muss und nicht mehr zwischen ambulant und stationär. Viel wichtiger wäre es doch nach den Bedürfnissen jedes einzelnen behinderten Menschen zu schauen.

                                          In diesem Sinne werden wir weiter kämpfen!!!!

                                          LG Karen

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                                            #46
                                            AW: Alternative Wohnformen

                                            Hallo zusammen,

                                            beim SWR gibt es einen neuen Bericht zur Behinderten-WG IGLU

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                                              #47
                                              AW: Alternative Wohnformen

                                              Hallo zusammen,

                                              diese Info habe ich gerade entdeckt:

                                              Wir suchen MitbewohnerInnen für IGLU!

                                              Für unsere Inklusive WohnGemeinschaft in LUdwigshafen suchen wir noch junge Menschen, mit und ohne Behinderung, die gerne in einer WG leben möchten.

                                              Der Wohnort (Einzug voraussichtlich Herbst 2012) wird zentral mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sein.

                                              Bei Interesse und für mehr Infos bitte melden bei:
                                              "Integration statt Aussonderung, Gemeinsam Leben - Gemeinsam Lernen e.V."
                                              Bernadette Bros-Spähn (Vorsitzende)
                                              Carl-Friedrich-Gauß-Str. 34
                                              67063 Ludwigshafen
                                              Email: iglu@gemeinsamleben-rheinlandpfalz.de
                                              Quelle: IGLU

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                                                #48
                                                AW: Alternative Wohnformen

                                                Eine win-win-Situation

                                                Geräumige Wohnung, gute Lage, bezahlbar. Eine ganz normale WG. Oder etwa nicht? Markus und Kai sind Bewohner der ersten integrativen WG des Studentenwerks und der Lebenshilfe Freiburg e.V. Ein Angebot für Menschen mit und ohne Assistenzbedarf.
                                                Viertel vor sieben abends in Herdern. Der Eingangsbereich des Hauses, das zum benachbarten Blindenwohnheim gehört, ist hell erleuchtet. Geradeaus der Aufzug, links das weiß geflieste Treppenhaus. Im dritten Stock öffnet ein sportlich gekleideter, junger Mann mit schwarzen gelockten Haaren die Tür. „Hallo. Markus kommt auch gleich“, sagt er.

                                                Das ist Kai. Er studiert im fünften Semester Soziale Arbeit an der Katholischen Fachhochschule. Seit Mitte März wohnt der 29-jährige mit Markus, 28, zusammen, der von Geburt an querschnittsgelähmt ist.

                                                Die beiden sind die Bewohner der ersten integrativen Wohngemeinschaft, die im Rahmen des neuen Projekts „Gemeinsam Wohnen – integrative Wohngemeinschaften (IWG) – Ein Angebot für Menschen mit und ohne Assistenzbedarf“ entstanden ist. Das Projekt des Studentenwerks und der Lebenshilfe Freiburg e.V. ergänzt das Projekt „Wohnen für Hilfe“. [...]
                                                weiter geht es bei der Uni Freiburg

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                                                  Männer-WG im Reihenhaus

                                                  Für die jungen Teilnehmer und ihre Umgebung ist die integrative Wohngemeinschaft in Heitersheim eine interessante Erfahrung.

                                                  HEITERSHEIM. Eine Form des Wohnens für Menschen mit Behinderung sind integrative Wohngemeinschaften, die wie alle anderen nach Bedarf fachlich betreut oder begleitet werden. So leben seit Februar Martin Kilwing, Andreas Niederhöfer, Christian Schnell und Nahum Hahn in einem Reihenhaus in Heitersheim zusammen – für alle eine interessante Erfahrung.
                                                  Sozialarbeiterin Veronika Steidl und die sozialpädagogische Fachkraft Maria Willmann begleiten die vier jungen Männer: zwei von ihnen mit Assistenzbedarf und zwei, die diese Hilfestellung im Alltag geben, wenn sie erforderlich wird. Der 19-jährige Nahum ist in der Ausbildung zum Finanzbeamten. Christian, 34 Jahre und ehemaliger Sportstudent, möchte mit einem Freund ein Fitnesscenter aufbauen. Martin ist 26 Jahr alt und hat das Down-Syndrom. Mit dem Zug fährt er zur Arbeit in der Werksiedlung St. Christoph in Müllheim. Der stillere, 23-jährige Andreas ist im SOS-Kinderdorf aufgewachsen und arbeitet in der Caritas-Werkstatt im Schloss. Jeder hat ein Zimmer, Christian sogar zwei, weil sie kleiner sind als die anderen. Eins stellt er als Gästezimmer zur Verfügung. Im Freundeskreis sorgt die ungewöhnliche WG für Verwunderung und Interesse zugleich [...]
                                                  Quelle und kompletter Text: Badische Zeitung

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                                                    #50
                                                    AW: Alternative Wohnformen

                                                    Informationen über die "Eckpunkte zur Umsetzung dezentraler Wohnstrukturen für Menschen mit körperlicher Behinderung, Sinnesbehinderung und/oder geistiger Behinderung unter dem Aspekt der Inklusion" gibt es in einem Rundschreiben des Verbands der Bayerischen Bezirke. Genauere Infos dazu gibt es in der dazu gehörigen Anlage zu den Eckpunkten

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