http://www.augsburger-allgemeine.de/...d28871182.html
Hallo,
o.g. Link von der Augsburger Allgemeine zum Thema Inklusion.
Aktuell ist es in Deutschland so, das berufstätige Menschen, die eine Assistenzleistung bedürfen, ihr eigenes Gehalt aufbrauchen und somit sich kaum Anreize bietet, beruflich weiter zu kommen.
Werden Reserven für ein Studium gebildet, müssen diese vorher für die Assistenzleistung benutzt werden, d.h., es liegt mal wieder in Deutschland eine derbe Menschenrechtsverletzung vor.
Jeder Mensch, der ohne Assistenz leben kann, darf umsonst studieren, umsonst seiner Arbeitsstelle nachkommen, sobald man eine Assistenz benötigt, wird man bestraft. Man sollte doch dann lieber ein Leben ohne Arbeit führen, da man dann die Assistenzleistung bezahlt bekommt und keine Steuern zahlt.
Was für ein Mumpitz, so läuft garantiert die Inklusion nicht oder ist das eine Masche der Behindertenwerkstattlobby? Denn so kann man sich seine Klientel sichern, die an sich autonom mit einer entsprechenden Assistenz wäre und nicht nur für motorische Probleme gilt, sondern auch für Menschen im autistischen Spektrum. Die werden ja auch gerne in irgendwelchen Behindertenwerkstätten geparkt und bekommen gerne ihr selbstbestimmtes Leben und die ihnen zustehende Teilhabe vorenthalten.
Wie viele erwachsene Menschen könnten wesentlich mehr erreichen, wenn sie nicht auch noch im Erwachsenenalter, gezwungenermaßen auf die Hilfe der Eltern angewiesen wären, und selbstbestimmt und losgelöst vom Familienhaus würden sich ganz andere Perspektiven zeigen, Eltern haben des öfteren Scheuklappen, sind viel zu gluckenhaft und würden nicht den objektiven Blick einer Assistenz haben.
Das ist keine korrekte Verhaltensweise für ein Land, das einen rechtsverbindlichen Völkervertrag unterschrieben hat und somit auch die Verpflichtung eingegangen ist, diesen Menschen auch die gleichberechtigte Teilhabe im Berufsleben nicht weiter zu erschweren.
Liebe Grüße
Hallo,
o.g. Link von der Augsburger Allgemeine zum Thema Inklusion.
Aktuell ist es in Deutschland so, das berufstätige Menschen, die eine Assistenzleistung bedürfen, ihr eigenes Gehalt aufbrauchen und somit sich kaum Anreize bietet, beruflich weiter zu kommen.
Werden Reserven für ein Studium gebildet, müssen diese vorher für die Assistenzleistung benutzt werden, d.h., es liegt mal wieder in Deutschland eine derbe Menschenrechtsverletzung vor.
Jeder Mensch, der ohne Assistenz leben kann, darf umsonst studieren, umsonst seiner Arbeitsstelle nachkommen, sobald man eine Assistenz benötigt, wird man bestraft. Man sollte doch dann lieber ein Leben ohne Arbeit führen, da man dann die Assistenzleistung bezahlt bekommt und keine Steuern zahlt.
Was für ein Mumpitz, so läuft garantiert die Inklusion nicht oder ist das eine Masche der Behindertenwerkstattlobby? Denn so kann man sich seine Klientel sichern, die an sich autonom mit einer entsprechenden Assistenz wäre und nicht nur für motorische Probleme gilt, sondern auch für Menschen im autistischen Spektrum. Die werden ja auch gerne in irgendwelchen Behindertenwerkstätten geparkt und bekommen gerne ihr selbstbestimmtes Leben und die ihnen zustehende Teilhabe vorenthalten.
Wie viele erwachsene Menschen könnten wesentlich mehr erreichen, wenn sie nicht auch noch im Erwachsenenalter, gezwungenermaßen auf die Hilfe der Eltern angewiesen wären, und selbstbestimmt und losgelöst vom Familienhaus würden sich ganz andere Perspektiven zeigen, Eltern haben des öfteren Scheuklappen, sind viel zu gluckenhaft und würden nicht den objektiven Blick einer Assistenz haben.
Das ist keine korrekte Verhaltensweise für ein Land, das einen rechtsverbindlichen Völkervertrag unterschrieben hat und somit auch die Verpflichtung eingegangen ist, diesen Menschen auch die gleichberechtigte Teilhabe im Berufsleben nicht weiter zu erschweren.
Liebe Grüße