Hallo Zusammen, lange habe ich mich nicht gemeldet, da uns alle "Baustellen" bei der Weiterentwicklung unserer Tochter in Trapp gehalten haben. Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem mir der Blick und die Informationen für das weitere Vorgehen fehlen. Da wir auch leider wenig bis keine Unterstützung aus der Schule für Körperbehinderte erhalten.
Ganz kurz:
Es geht um unsere Tochter. Mit 11 Jahren an einem Aneurysma erkrankt. Kann nicht/ wenig lesen, schreiben, rechnen. Rechtseitige Hemi. Sprechen recht gut, sehr deutlich nur die Wortfindung ist noch holprig. Geistig/ Wahrnehmung gut.
Nächste Jahr kommt Lisa (Heute 17) aus der Schule.
Wie geht es weiter?
Das erste Praktikum von der Schule organisiert, ohne Vorabstimmung mit uns, ging in die Hose. Maximale einseitige Belastung in einer metallverarbeitenden Werkstatt. Nach einer Woche haben wir sie, auf anraten unserer Ärzte, raus genommen.
Sie ist sehr kreativ, hat große Ausdauer beim Malen, Zeichnen und Abschreiben.
Welche Möglichkeiten gibt es hier? (Wir haben noch keinen Test bei der Bundesagentur für Arbeit gemacht). Gibt es da etwas zu beachten?
Müssen wir für unsere Tochter eine Vormundschaft beantragen? Sie wird im Jan. 18. Behindertenausweis G, aG, H. Pflegestufe 2.
Leider kenne ich mich mit 1. und 2. Arbeitsmarkt garnicht aus. Wir möchten das unsere Tochter weiter bei uns wohnt, das sie sehr Hilfsbedürftig ist und wir die Erfahrung haben, dass Kinder in Pflegeeinrichtungenvernachlässigt und verwahrlost werden. Da sie noch Entwicklungspotential hat zur Verbesserung ihres Zustandes möchte wir auch das dieser weiter geförert und gefordert wird. Wie stellt man das am Besten an??
Ich weiss ich lese so lange Postings auchnicht gern, aber das war erstmal alles was was mir so ungeordnet durch den Kopf gegangen ist. Wäre für ein paar Hinweise sehr dankbar. Wir wohnen in Frankfurt am Main evtl. Einzugsgebiet MTK.
Ganz kurz:
Es geht um unsere Tochter. Mit 11 Jahren an einem Aneurysma erkrankt. Kann nicht/ wenig lesen, schreiben, rechnen. Rechtseitige Hemi. Sprechen recht gut, sehr deutlich nur die Wortfindung ist noch holprig. Geistig/ Wahrnehmung gut.
Nächste Jahr kommt Lisa (Heute 17) aus der Schule.
Wie geht es weiter?
Das erste Praktikum von der Schule organisiert, ohne Vorabstimmung mit uns, ging in die Hose. Maximale einseitige Belastung in einer metallverarbeitenden Werkstatt. Nach einer Woche haben wir sie, auf anraten unserer Ärzte, raus genommen.
Sie ist sehr kreativ, hat große Ausdauer beim Malen, Zeichnen und Abschreiben.
Welche Möglichkeiten gibt es hier? (Wir haben noch keinen Test bei der Bundesagentur für Arbeit gemacht). Gibt es da etwas zu beachten?
Müssen wir für unsere Tochter eine Vormundschaft beantragen? Sie wird im Jan. 18. Behindertenausweis G, aG, H. Pflegestufe 2.
Leider kenne ich mich mit 1. und 2. Arbeitsmarkt garnicht aus. Wir möchten das unsere Tochter weiter bei uns wohnt, das sie sehr Hilfsbedürftig ist und wir die Erfahrung haben, dass Kinder in Pflegeeinrichtungenvernachlässigt und verwahrlost werden. Da sie noch Entwicklungspotential hat zur Verbesserung ihres Zustandes möchte wir auch das dieser weiter geförert und gefordert wird. Wie stellt man das am Besten an??
Ich weiss ich lese so lange Postings auchnicht gern, aber das war erstmal alles was was mir so ungeordnet durch den Kopf gegangen ist. Wäre für ein paar Hinweise sehr dankbar. Wir wohnen in Frankfurt am Main evtl. Einzugsgebiet MTK.