Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Warum gibt es in den Schulen Mißwirtschaft?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Warum gibt es in den Schulen Mißwirtschaft?

    Hallo,

    warum ist Inklusion immer noch Glückssache?

    Liegt das am Mißmanagement oder was?

    LG

    #2
    AW: Warum gibt es in den Schulen Mißwirtschaft?

    Hallo,

    wenn Inklusion von allen Beteiligten vor Ort wirklich gewollt ist, dann ist ein Gelingen gut möglich. Aber leider sind da zu viele verschiedene Interessen und kein Verantwortungsbewusstsein im Spiel. Jeder gegen Jeden. So wird das nichts.

    Kommentar


      #3
      Hinschauen ermöglich Erkennen und dies Gestalten.

      In-klusion bedeutet Ein-Schließung und ist das entgegengesetzte Extrem zu Ex-klusion= Ausschließung.
      Wir alle waren offensichtlich derart ausgehungert danach, nicht mehr ausgeschlossen zu werden, dass wir uns wie Verhungernde auf die Inklusion gestürzt haben. Ge- und erlöst werden wir aber erst, wenn wir uns von jederart der Klusion = Schließerei LÖSEN.
      Wir sollten nicht vergessen: Die Pädagogik, die uns heute unerträglich erscheint, hatte zuvor eine noch unerträglicher erscheinende abgelöst.
      Damals war man nicht sorgfältig genug, genau hinzuschauen und sich dadurch manches zu ersparen.
      Heute ist man es offensichtlich auch nicht.
      Erkennen erlaubt Gestalten, ohne Erkennen handeln beschert Lernen durch Erleiden.
      Ich grüße freundlich.
      Franz Josef Neffe

      Kommentar


        #4
        AW: Warum gibt es in den Schulen Mißwirtschaft?

        Liebe Eltern,

        es gibt nach wie vor in Bayern strukturell angelegte Diskriminierungen im gesamten Schulbereich. Z.B.: Wenn Eltern ihr Kind in eine SVE schicken wollen, schaut eine Sonderpädagogin das Kind an und kann es innerhalb weniger Tage in die SVE aufnehmen. Wenn Eltern ihr Kind aber in den ganz normalen Kindergarten vor Ort schicken wollen, wird von den Bezirken die Vorlage eines fachärztlichen Gutachtens zur Genehmigung der nötigen finanziellen Mittel für den Kindergarten verlangt. Derzeitige Wartezeit ein halbes Jahr. Das ist diskriminierend! Wir brauchen einen ebenso einfachen Zugang zu Regelkindergärten wie zu SVE´s.

        Wozu führt das ganze in Bayern? Bayern ist bei der Inklusion im Vorschulalter bundesdeutsches Schlusslicht mit einer Inklusionsquote von nur 40%. Der bundesdeutsche Durchschnitt bei der Inklusion liegt dagegen bei 67%, die Mehrheit der deutschen Bundesländer haben Inklusionsquoten von etwa 90%!

        Auch beim Zugang zur Regelschule sind Eltern noch immer vielen Diskriminierungen ausgesetzt, weil die Politik Eltern eher von der Inklusion abhalten will und es lieber hätte, wenn Eltern sich weiterhin damit zufrieden geben, wenn ihre behinderten Kindern getrennt von den anderen Kindern untergebracht werden. Bayern verstößt eindeutig gegen die UN-Behindertenrechtskonvention, da Bayern es in den letzten 6 Jahren nicht geschafft hat, mehr behinderte Kinder in den Regelschulen zu inkludieren. Im Gegenteil: Die Schülerzahlen an den Förderschulen sinken zwar bedingt durch die demographische Entwicklung, aber insgesamt gesehen, werden in Bayern Jahr für Jahr immer weniger Kinder inkludiert und jedes Jahr etwas mehr Kinder in Sondereinrichtungen beraten. Ein Skandal!

        Christine Primbs

        Kommentar


          #5
          AW: Wieder nur Schablonenwechsel ?

          Muss Bayern wirklich wieder den Wettbewerb mit anderen Bundesländern gewinnen oder geht es um die Menschen in der Schule?
          Dazu zähle ich nicht nur die Kinder im Kindes- sondern auch im Erwachsenenalter.
          Wenn wir genau hinschauen, passt das Konstrukt, das wir Schule nennen, doch für niemand: nicht für die Kinder, nicht für die Lehrer, nicht für die Eltern, nicht für die sonst in der Schule Beschäftigten, nicht für die Schulaufsicht, nicht für die politischen und akademischen Vorgabenproduzenten, nicht für die Zulieferer usw.

          Alle diskutieren ständig gegeneinander übernommene, nie überprüfte und ausgemistete Theorien.
          Vergeblich lausche ich, ob ich mal jemand eine konkrete, geglückte Problemlösung berichten höre.
          Wie es wirklich wirksam geht, will offensichtlich gar keiner wissen.
          Wenn Exklusion Mode ist, schreien alle Exklusion, wenn Inklusion Mode ist, schreien alle Inklusion;
          etwas über diesem Niveau scheint gar keiner zu wollen.

          Im alten Rom hieß dieses Spiel "panem et circenses".
          Ständig sind alle beschäftigt mit Kämpfen und sich Erschöpfen.
          Man weiß immer mehr und noch mehr und kann immer weniger.

          Wir fragen auch nicht: Wo ist jemand, der das Problem schon einmal praktisch gelöst hat und es lösen KANN?
          Wir streiten dafür, dass die Papiervorschrift geändert werden MUSS.
          Konkretes, praktisches KÖNNEN scheint für uns vollkommen uninteressant zu sein.
          Man macht sich gegenseitig das Leben schwer - darin scheint der ganze "Fortschritt" zu bestehen.

          Auch für die Reformen sind Kinder offenbar nur als OBJEKT gewollt.
          Da möcht´s einem schier grausen, Kind zu sein - und ich bin schon im 7.Jahrzehnt Kind.

          Ich habe immer gesucht, konkrete, praktische Beispiele zu geben dafür, dass LERNEN von Kindern und Erwachsenen miteinander gelingen kann. Dabei habe ich nie daran gedacht, ob ich jemand ausschließen (exkludieren) oder einschließen (inkludieren) müsste.

          LERNEN heißt Fährten des Lebens folgen und Erfahrungen sammeln:
          Fährten haben SOG-Wirkung und ziehen uns ins Leben hinein.
          Sowohl Exklusion als auch Inklusion sind DRUCKMITTEL.
          Ist es nicht endlich an der Zeit, die Erdrückungsversuche zu beenden?

          Exklusion ist eine Schablone und Inklusion ist auch eine Schablone - die Gegenschablone.
          LEBEN bedeutet in der Ich-kann-Schule über alle Schablonen hinauszuwachsen.
          Warum also wieder nur Schablonenwechsel?

          Ich grüße freundlich.

          Franz Josef Neffe

          Kommentar


            #6
            AW: Wieder nur Schablonenwechsel ?

            Lieber Franz Josef Neffe,

            das Reduzieren auf Schablonen betreibst vor allem Du, wenn Du so argumentierst. Selbstverständlich ist es nicht damit getan, dass behinderte Kinder in die Regelschule gehen können, sondern die Pädagogik dort muss natürlich auch individualisierter und kindgerechter werden. Dazu könnte ich Dir seitenlang meine Erfahrungen berichten, da ich selbst im Trägervorstand einer Schule mitgearbeitet habe, einen Kindergartengegründet habe, das Montessoridiplom abgelegt habe usw.usw. Aber Du
            hast vor allem überhaupt noch nicht verstanden, wie diskriminierend und in Schablonen pressend das Rechtssystem und Finanzierungssystem unserer Schulen ist!

            Im bayerischen Landtag hat einmal eine sehr kluge Vertreterin aus Südtirol gesagt, sie verstehe die ganze bayerische Diskussion überhaupt nicht. Die Sache ist doch ganz einfach: "Eltern wählen die Ressourcen." Und genauso einfach ist das: Solange den behinderten Kindern an der Regelschule diesselben Ressourcen wie an der Sonderschule vorenthalten werden, sehen viele Eltern auch weiterhin keine andere Lösung als ihr Kind in eine Sonderschule zu geben. Das verstößt gegen den Gleichheitsgrundsatz unserer Verfassung und ist spätestens seit der Ratifizierung der UN-BRK eine Menschenrechtsverletzung! Willst Du mir etwa widersprechen oder den Eltern glauben machen, dass diese strukturellen Diskriminierungen und Menschenrechtsverletzungen egal sind?

            Christine Primbs

            Kommentar


              #7
              AW: Inklusion ist nur ein Werkzeug.

              Ich sehe mich nicht im Widerspruch zu Dir, liebe Christine Primbs.
              Du bist mir eher zu wenig radikal.

              Menschenrechtsverletzungen sind das nicht erst seit das von irgendwelchen Instanzen beschlossen und auf Papier geschrieben wurde.

              Wir sind ja darauf dressiert, uns an jede noch so widersinnige Papiervorschrift zu halten, auch wenn alle nur Schaden daraus haben.

              Was ist denn Pädagogik für ein Konstrukt, wenn wir erst kindgerecht machen müssen?
              Was wird denn aus einer unkindgerechten Pädagogik, wenn man sie kindgerecht macht?
              Nach meinen langjährigen geduldigen Beobachtungen immer nur der nächste Verkorksungsgrad.

              Wenn ich beobachte, wo es Menschen gut geht und sie sich gut entwickeln und wachsen, finde ich diese Künstlichkeiten nicht, außer da wo es nicht funktioniert.

              Nun ist da ja nicht nichts an Pädagogik.
              Es scheint aber - ich sag es einmal so - eine konstruierte und eine gewachsene Pädagogik zu geben.

              Unter gewachsener Pädagogik verstehe ich in der Ich-kann-Schule, dass man Erfahrungen sammelt und Lösungen berichtet statt Theorien zu diskutieren.

              Wenn mir jemand eine bessere Lösung berichtet als die, die ich gefunden habe, nehme ich sie dankbar wenigstens mit hinzu.
              Und als Pädagoge habe ich immer auf der Seite der Talente der Kinder zu stehen, ganz besonders an der Seite der Talente, die mich brauchen.
              Aufgrund meiner Erfahrungen meine ich, dass heute jede Schule sofort eine wirkliche Schule sein kann - und ich kann das ggf. vormachen. Dafür muss sich aber vor allem DER GEIST, IN DEM WIR ES TUN ändern, nicht nur das Was und das Wie.

              Unsere Schulen sind immer noch Unterrichtsvollzugsanstalten, das Gegenteil von Schule.

              Früher hat man auch immer behauptet - und das steht als Überweisungsgrundlage auf jeder Überprüfung für die Sonderschule - dass das Kind in der Sonderschule besser gefördert werden kann. Es war fast immer eine Lüge. Das zeigt schon die Odyssee an "besseren Förderungen", die viele dieser Kinder hinter sich haben bzw. über sich ergehen lassen mussten. Kein Mensch wurde ihnen in diesem "System" gerecht. Wir lügen uns wieder die Hucke voll, wenn wir glauben, allein durch "Inklusion" würden die Probleme gelöst.

              Inklusion ist nur ein Werkzeug: ein Messer, mit dem man ebenso schnitzen wie Schnitzer machen kann.
              Wir haben viele Jahre lang bewiesen, dass wir mit dem Werkzeug "Exklusion" nicht umgehen können.
              Nur dadurch, dass wir die Werkzeuge austauschen, lernt keiner mit Werkzeugen umzugehen.

              Die Tatsache, dass wir immer noch für Neuerungen kämpfen, zeigt,
              a) dass wir selber nicht wirklich an diese Neuerungen glauben
              b) und dass wir sie nicht so vormachen können, dass es anderen einleuchtet und sie sie von sich aus nachmachen wollen.
              Ich sehe landauf, landab Leute, die "für das Gute kämpfen", aber: Wer tut es?
              Wer tut es so, dass man seinen Vorteil erkennt und diesen Vorteil auch für sich haben will?

              Ich grüße freundlich.

              Franz Josef Neffe

              Kommentar


                #8
                AW: Inklusion ist nur ein Werkzeug.

                Lieber Franz Josef Neffe,

                selbstverständlich tun wir es tagtäglich. Eltern, die ihr Kind in die Regelschule geben, sind viel mehr gefordert, gegenüber dem sozialen Umfeld zu dem Anderssein ihres Kindes zu stehen, müssen daher auch viel mehr an der Beziehung zu ihrem Kind arbeiten. Soll nicht heißen, dass das Förderschuleltern nicht auch tun. Aber Regelschuleltern können sich davor gar nicht drücken, sie setzen sich täglich neuen Herausforderungen aus! Aus Liebe zum eigenen Kind, um das eigene Kind gegenüber den Geschwistern nicht zu benachteiligen, weil sie an die Stärken ihres Kindes glauben und ihrem Kind Mut zum Leben machen wollen. Wie kannst Du da sagen, dass wir Eltern Inklusion nur als Werkzeug benutzen, das ist doch Unsinn! Und selbstverständlich machen wir Eltern anderen Mut, es uns nachzumachen! Was meinst Du, wieviel Eltern und Lehrern ich die letzten 10 Jahre Mut gemacht habe, zu Kindern mit Behinderung zu stehen, an ihre Entwicklungspotentiale zu glauben, ihnen genausoviel Selbstbestimmungsrechte zuzugestehen wie anderen Kindern auch usw.usw. Die Diskussion um Recht und Finanzen sind immer nur die ersten Schritte. Ich werde aber trotzdem weiterhin hier vor allem über diese beiden Aspekte diskutieren, denn hier müssen wir Eltern zusammenhelfen. Diese Aufgabe wird uns betroffenen Eltern niemand abnehmen, die Rechte unserer Kinder durchzusetzen. Wenn wir drauf warten, dass die Politiker das aus eigenem Antrieb machen, werden wir in 10 Jahren noch vergeblich warten. Wir Eltern müssen Druck machen - aus Liebe zu unseren eigenen Kindern und aus Solidarität mit all den anderen Kindern mit Behinderungen! Und nur deswegen!

                Christine Primbs

                Kommentar


                  #9
                  AW: Achtsamkeit + Eifer

                  Du solltest nicht in meinen Text hineininterpretieren, was nicht drinsteht.
                  Ich habe geschrieben, dass Inklusion ein Werkzeug ist.
                  Ich habe nicht geschrieben, dass Eltern Inklusion als Werkzeug benutzen.
                  Ich möchte Dir ganz konkret meinen hohen Respekt dafür bekunden, dass Du für die Rechte und die Lebensqualität der Kinder eintrittst.
                  Vielleicht wird es irgendwann auch sichtbar, dass und wie ich das tue.
                  Mein Mittel ist nicht der Druck, weil man mit Druck Kräfte nicht lenken kann.
                  Der Bauer weiß ja auch, warum er die Pferde nicht hinter sondern vor den Wagen spannt.
                  Ich meine auch, dass wir uns intensiver um u.a. die Politiker kümmern sollten, aber so dass wir ihre Talente auch dahin bekommen, wo sie wirken sollen. Ich wünsche und gönne Dir jedenfalls guten Erfolg.
                  Franz Josef Neffe

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Hinschauen ermöglich Erkennen und dies Gestalt

                    Hallo, so gut wie Ihr über die Inklusion schreibt, erklärt, kann ich es nicht!
                    Mein Sohn ist 17 J. und hat eine schwere aber erfolgreiche OP , machen lassen. Uns wurde versprochen,von einer Inklusionsschule, die 3 J. fehlender Unterricht wird nach geholt und er kann den Schulabschluss nach holen. Aber denkste, er wurde von Lehrern und Schüler gemobbt, auch Eltern mieden uns. Jetzt befindet er sich als "Sehender" in einer Blindenschule, mit geistig behinderteSchüler,die wir nicht diskriminieren, aber es ist dort falsch.Da er Orthesen trägt. ist er sehr eingeschränkt, es wären schon schwere Unfälle passiert. 80% sitzt er im Unterricht herum,weil er viel schneller fertig ist.Er ist auch sehr verängstigt. Was kann ich tun, ich bin verzweifelt und traurig, wütend Ganz liebe Grüße Michi und Enzian

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Warum gibt es in den Schulen Mißwirtschaft?

                      Hallo Enzian,

                      gehe zum Rechtsanwalt. Ich habe die Erfahrung gemacht, das alles Zeitverschwendung ist. Ich habe Jahre mit runden Tischen, Eigeninteressenvertretungen usw. vergeudet - ich würde jetzt nur noch 1x was sagen - dann handeln. Meine Schule macht es mir leicht, nach dem Tod meines Kindes durfte ich Erpressung, Machtmissbrauch, Willkür erleben - man hat sogar Eltern gegen mich aufgehetzt. Mein Hass ist jetzt so groß, dass ich gerne einfach nur noch den leichten Weg gehe, d.h., immer zum Wohl des Kindes, funktioniert etwas nicht, würde ich nur noch einen Richter entscheiden lassen. Schulbehörde, Eigeninteressenvertretungen sind alles nur Hinhalteinstrumente.

                      Liebe Grüße

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Warum gibt es in den Schulen Mißwirtschaft?

                        Hallo Marion,ich heiße übrigens auch Marion! Erst al tut es mir sehr leid,dass du dein Kind verloren hast.Ich habe leider noch Angst,so wie du es beschreibst,zu kämpfen. Uns wurde mit den JA gedroht und davor habe ich Angst. Außerdem hat mir ein RA gesagt:" Solange die Schulpflicht besteht, kann man überhaupt nichts tun"! Unser Inklusionsbüro in Hamburg, verweist uns an die Schulbehörde, wir waren dort, da fing ja erst alles an. Aber danke, dass du mir geschrieben hast, vllt. werde ich ja noch mutiger dadurch!Ganz liebe Grüße Marion

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Hinschauen ermöglich Erkennen und dies Gestalt

                          Hallo Enzian,

                          ja schlimm war das, wenn Du möchtest darfst Du mich anschreiben - vielleicht habe ich noch Ideen. Drohen tun alle - können tun die nichts, wenn Eltern nicht einknicken, vielleicht ist der RA nicht gut? Schulpflicht besteht, doch was ist mit Flex-Fernschule? Was ist mit Rückführung in die Regelschule? Macht alles schriftlich und falls euch alles verwehrt wird, seht zu, dass er das über den 2. Bildungsweg schafft und überlegt über eine Klage, da irgendeiner dafür den Kopf hinhalten wird, dass euer Sohn nicht gemäß seinem Potential den Abschluss direkt erwerben durfte. Zu allem kann man eine Klage, Dienstaufsichtsbeschwerde oder ähnliches machen. Und wer will mit dem Jugendamt drohen? Die Schule - wegen was, ist doch lächerlich. Dann würde ich beim RA nachfragen, ob allein diese Drohung eine Dienstaufsichtsbeschwerde rechtfertigt. Lasst euch die Schülerakte geben, schreibt Gegendarstellungen, lasst es rechtlich überprüfen und sucht den roten Faden!

                          LG

                          Kommentar

                          Online-Benutzer

                          Einklappen

                          5 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 5.

                          Lädt...
                          X