Hallo
Mein Sohn ist 8 und besucht mit 4 weiteren behinderten Kindern im moment eine integrative Klasse an einer Regelschule.
Er hat letztes Jahr den Sprung von der Geistigbehinderten Schule , die direkt angegliedert, ist geschafft.
Nun sieht es aber - abgesehen von den lächerlichen 2,5 Stunden, die nur eine zusätzliche Betreuung da ist für ihn anteilig,- so aus, dass er wohl auch nicht an Klassenfahrten teilnehmen kann, da die Schule selbst ihn so nicht mitnehmen will, sondern nur, enn wir einen Extra Betreuer über das Jugendamt/ Sozialamt bewilligt bekommen, der ihn dann begleitet.
Im Auge haben die, dass seine Integrationshelferin mit soll, der ebenfalls bereits über Eingliederungshilfe vom Amt bezahlt wird und ohne dessen 10 Stunden er gar nicht auskommen würde an der Schule.
Regelmässig aber haben wir gar keine Zeit mehr soetwas extra zu beantragen wie mit der Fahrt.
Und jetzt gibt es dort auch eine Nachmittagsfreizeit ( super an sich)- und wir wurden extra gefragt, ob wir nicht mitmachen wollen und haben ihn angemeldet und erfahren erst im nachhinein, dass wir wieder dafür einen Extra- Betreuer organisieren sollen, obwohl diese Gruppe als Integrativ läuft. Komisch nicht?
Die Schule beantwortet mir die Fragen nicht und wiegelt ab und der Schulrat hat nach einem Gespräch, was angeblich stattgefunden haben soll ebenfalls nur gute Miene zum bösen Spiel gemacht.
Ich habe langsam das Gefühl, dass die Schulen sich über die Eltern schadlos halten, um ihren Auftrag, vorwiegend Integartion zu fördern ,Integration zu betreiben überhaupt nachkommen zu können- Über die Pflegeversicherung , sowie deren pers. Anträge auf Eingliederungshilfe.
Die gesamten Extra- Betreuer über Eingliederungshilfen und die Pflegeversicherung ( Verhinderungspflege) werden von einem einzigen Offenen Träger gestellt, der meines erachtens etwas SEHR eng mit der Schule kooperriert. Auf jedem Elternabend sitzt die Frau und drängt dazu , dass diese Anträge auch alle gestellt werden, die Schule selbst stellt den Eltern keine "Hilfestellung" dazu zur Verfügung, auch wenn sie das gerne behauptet.
Für uns Eltern ist das immer mit einem Riesenaufwand verbunden, da alle halbe Jahre Monate vorher schon diverse Extraanträge zu stellen sind , die dann auch erst in Monaten und nach etlichen Telefonaten beschieden werden.
Sieht so die "INTEGRATION" von behinderten Kindern an Regelschulen immer aus?
Wie läuft das woanders?
Ich bin für jede Info dankbar.
Man kann mich auch gerne direkt anmailen : Walkuere100@aol.com
Mein Sohn ist 8 und besucht mit 4 weiteren behinderten Kindern im moment eine integrative Klasse an einer Regelschule.
Er hat letztes Jahr den Sprung von der Geistigbehinderten Schule , die direkt angegliedert, ist geschafft.
Nun sieht es aber - abgesehen von den lächerlichen 2,5 Stunden, die nur eine zusätzliche Betreuung da ist für ihn anteilig,- so aus, dass er wohl auch nicht an Klassenfahrten teilnehmen kann, da die Schule selbst ihn so nicht mitnehmen will, sondern nur, enn wir einen Extra Betreuer über das Jugendamt/ Sozialamt bewilligt bekommen, der ihn dann begleitet.
Im Auge haben die, dass seine Integrationshelferin mit soll, der ebenfalls bereits über Eingliederungshilfe vom Amt bezahlt wird und ohne dessen 10 Stunden er gar nicht auskommen würde an der Schule.
Regelmässig aber haben wir gar keine Zeit mehr soetwas extra zu beantragen wie mit der Fahrt.
Und jetzt gibt es dort auch eine Nachmittagsfreizeit ( super an sich)- und wir wurden extra gefragt, ob wir nicht mitmachen wollen und haben ihn angemeldet und erfahren erst im nachhinein, dass wir wieder dafür einen Extra- Betreuer organisieren sollen, obwohl diese Gruppe als Integrativ läuft. Komisch nicht?
Die Schule beantwortet mir die Fragen nicht und wiegelt ab und der Schulrat hat nach einem Gespräch, was angeblich stattgefunden haben soll ebenfalls nur gute Miene zum bösen Spiel gemacht.
Ich habe langsam das Gefühl, dass die Schulen sich über die Eltern schadlos halten, um ihren Auftrag, vorwiegend Integartion zu fördern ,Integration zu betreiben überhaupt nachkommen zu können- Über die Pflegeversicherung , sowie deren pers. Anträge auf Eingliederungshilfe.
Die gesamten Extra- Betreuer über Eingliederungshilfen und die Pflegeversicherung ( Verhinderungspflege) werden von einem einzigen Offenen Träger gestellt, der meines erachtens etwas SEHR eng mit der Schule kooperriert. Auf jedem Elternabend sitzt die Frau und drängt dazu , dass diese Anträge auch alle gestellt werden, die Schule selbst stellt den Eltern keine "Hilfestellung" dazu zur Verfügung, auch wenn sie das gerne behauptet.
Für uns Eltern ist das immer mit einem Riesenaufwand verbunden, da alle halbe Jahre Monate vorher schon diverse Extraanträge zu stellen sind , die dann auch erst in Monaten und nach etlichen Telefonaten beschieden werden.
Sieht so die "INTEGRATION" von behinderten Kindern an Regelschulen immer aus?
Wie läuft das woanders?
Ich bin für jede Info dankbar.
Man kann mich auch gerne direkt anmailen : Walkuere100@aol.com