Hallo zusammen,
wir zerbrechen uns nun den Kopf, was für unseren 4-Jährigen Sohn besser wäre. Er ist sehr aktiv, hat Konzentrationsprobleme, ist oft launisch. Noch ein Handicap: wir sind die Familie mit einem Migrationshintergrund und das Kind noch kein Deutsch spricht.
Wir stehen in einigen Einrichtungen auf der Wartelise und können hochwahrscheinlich zwischen einem heilpädagogischen und integrativen Kindergarten wählen. Wir waren heute in einem heilpädagogischen Kinderkarten und waren sehr positiv durch Arbeitsgestaltung und Engagement des Teams beeindruckt.
Nichtsdestotrotz haben wir große Ängste, dass der Begriff „Heilpädagogik“ für das Kind eine schlechte Rolle spielen könnte, dass das Kind dadurch „abgestempelt“ wird und z.B. auch wenn er gut nachholt keine „normale“ Schule besuchen können wird.
Haben unsere Ängste mit Realität zu tun?
Liebe Grüße
pavich
wir zerbrechen uns nun den Kopf, was für unseren 4-Jährigen Sohn besser wäre. Er ist sehr aktiv, hat Konzentrationsprobleme, ist oft launisch. Noch ein Handicap: wir sind die Familie mit einem Migrationshintergrund und das Kind noch kein Deutsch spricht.
Wir stehen in einigen Einrichtungen auf der Wartelise und können hochwahrscheinlich zwischen einem heilpädagogischen und integrativen Kindergarten wählen. Wir waren heute in einem heilpädagogischen Kinderkarten und waren sehr positiv durch Arbeitsgestaltung und Engagement des Teams beeindruckt.
Nichtsdestotrotz haben wir große Ängste, dass der Begriff „Heilpädagogik“ für das Kind eine schlechte Rolle spielen könnte, dass das Kind dadurch „abgestempelt“ wird und z.B. auch wenn er gut nachholt keine „normale“ Schule besuchen können wird.
Haben unsere Ängste mit Realität zu tun?
Liebe Grüße
pavich