Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Heilpädagogischer vs. Integrativer Kindergarten?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Heilpädagogischer vs. Integrativer Kindergarten?

    Hallo zusammen,

    wir zerbrechen uns nun den Kopf, was für unseren 4-Jährigen Sohn besser wäre. Er ist sehr aktiv, hat Konzentrationsprobleme, ist oft launisch. Noch ein Handicap: wir sind die Familie mit einem Migrationshintergrund und das Kind noch kein Deutsch spricht.

    Wir stehen in einigen Einrichtungen auf der Wartelise und können hochwahrscheinlich zwischen einem heilpädagogischen und integrativen Kindergarten wählen. Wir waren heute in einem heilpädagogischen Kinderkarten und waren sehr positiv durch Arbeitsgestaltung und Engagement des Teams beeindruckt.

    Nichtsdestotrotz haben wir große Ängste, dass der Begriff „Heilpädagogik“ für das Kind eine schlechte Rolle spielen könnte, dass das Kind dadurch „abgestempelt“ wird und z.B. auch wenn er gut nachholt keine „normale“ Schule besuchen können wird.

    Haben unsere Ängste mit Realität zu tun?


    Liebe Grüße

    pavich

    #2
    AW: Heilpädagogischer vs. Integrativer Kindergart

    Hallo Pavich,

    die beste Möglichkeit, das herauszufinden, ist es auszuprobieren.
    Versucht doch mal, in beiden Kindergärten einen Besuch Eures Sohnes für ein paar Stunden zu vereinbaren. Durch eine solche Hospitation kann man schon einen guten Weg finden.

    Kommentar


      #3
      AW: Heilpädagogischer vs. Integrativer Kindergart

      Ich habe das Thema "Heilpädagogischer vs. Integrativer Kindergarten?" hierher in den Thread "Frühförderung, Kindergarten und Schule" verschoben.
      Volker
      Ehemaliger Forumadministrator , INTAKT-Referent

      Kennst du schon die gesetzlichen Leistungen der Pflegeversicherung? Hier findest du einen Überblick und Infos: Leistungen der Pflegeversicherung

      Wir freuen uns über Leute, die bei INTAKT mitmachen möchten. Schreib mir und erfahre mehr.

      Kommentar


        #4
        AW: Heilpädagogischer vs. Integrativer Kindergart

        Hallo,
        ich würde auch, wie meine vorrednerin, probieren, ein paar Stunden in den jeweiligen Kiga´s auszuprobieren, dann seht ihr auch welcher der richtige ist.
        Hab ich damals auch so gemacht und für mich stand eindeutig fest das es der integrative Kiga wird.
        Aber ihr sollt euch natürlich selbst entscheiden..,.
        Lg Alexa

        Kommentar


          #5
          AW: Heilpädagogischer vs. Integrativer Kindergart

          Hallo In den heilpädagogischen Kindergarten in der Fabian ging waren einige Kinder mit imagrationshintergrund, Ich habe die erfahrung gemacht das es diesen Kindern sehr gut tut in eine kleine gruppe zu gehen wo die Erzieherinnen bessser auf sie eingehen können. Überhaupt finde ich Den Heilpädagogischen Kindergarten in vieler Hinsicht toll den da lernen sie mit anderen Kinder die Behindert sind besser umzugehen denke tut unserer Geselschaft gut das die neue generatin lernt das etws andere Menschen genauso mit ihren fertigkeiten und Problemen liebenswet sind und nicht ausgegrenzt werden sollen. Vor allem wen sie kein Deutsch under schlecht Deutsch sprechen, die meisten haben dan auch nach der Diff Klasse den sprung in die Regel Schule geschaft. Umgekehrt habe ich gesehen wie solche Kinder nach dem Regel Kindergarten in der Fördercshule gelandet sind da sie in der großen Gruppe untergehen, und nach einer solchen negativen Erfahrung ist es dan natürlich schwierig sein Kind zu motivieren. Entscheiden müst ihr natürlich selber schaut euch beide Einrichtungen an und dann werdet ihr das schon machen.

          Kommentar


            #6
            AW: Heilpädagogischer vs. Integrativer Kindergart

            Unser Kleiner hatte ja auch etliche Wechsel in der Kindergartenzeit gehabt.
            Ruhe hat er dann endlich in einem integrativen Montessori-Kinderhort gefunden.
            Dort waren Kinder mit ADHS, körper- und geistig behinderte Kinder, ausländische Kinder und Kinder mit anderen Leiden und Gebrechen.
            Da unser Kurzer durch den Autismus und ADHS ein sozialer "Problemfall" ist, hatten wir wieder große Bedenken, die wir sehr schnell aufgegeben haben:
            Kay lernte viel in der Einrichtung und hat es sich zur Aufgabe gemacht, einem körperbehinderten Kind die Treppe hoch und hinunter zu kommen. Es ging ihm sichtlich gut dort. Schade nur, daß er nach einem Jahr eingeschult wurde.
            LG v. Sanne

            Kommentar

            Online-Benutzer

            Einklappen

            11 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 11.

            Lädt...
            X