Hallo,
wir sind die Familie Ticic. Kevin, unser jüngster ist Frühautist und im 8 Lebensjahr.
Unser Kleiner ist ein zuckersüßer manchmal aber auch ein Kleiner Teufel. Kurz zu unserer Geschichte: Ich, Dino, habe Manuela und Kevin vor einem Jahr kennengelernt. Manuela und ich haben uns ineinander verliebt und Kevin hat immer dazugehört. Nach kurzer Zeit haben wir festegestellt das wir heiraten wollen um alles zu festigen und unserer Liebe und Zusammenghörigekeit Ausdruck zu verleihen. Kevin und ich haben mittlerweile eien Vater Sohn Beziehung oder sagen wir besser eine Papa - Sohne Beziehung. Ich liebe meinen Kleine überalles und versuche ihm sein Leben als Autist so angenehm wie möglich zu gestalten. Kevin ging damals in den Kindergarten, in welchem er ein super tolles Team von Erziehern hatte und der Tagesablauf dort Kevin sehr viel Freude bereitet hatte. Als siebenjähriger wurde Kevin dann eingeschult und ist auf die Heilpädagogische Schule "Otto-Steiner-Schule" eingeteilt worden, da dort ein Platz in der Tagesstätte frei war. Meine Frau und ich sind beide ganztags beschäftigt.
Dann begann das Disaster.
Am Anfang hatt die Schule und Tagestätte interressiert mit uns zusammengearbeitet und mit uns einen freundlichen Kontakt gehalten. Dieser Kontakt blieb dann nicht immer freundlich, da Kevin sich anscheinend gegen Dinge gewehrt haben muss die in der schule passiert sind. Weder seine Klassenleiterin noch die Tagestättenbetreuung haben jemals mit Autismus zu tun gehabt. Wir haben zu jeder Zeit unsere Hilfe bereitgestellt doch wir wurden weder angehört noch wurden wir, als wir dann mal einen Termin hatten, nicht ernst genommen und abgewimmelt. Ein Jahr lang wurde sämtlich Diskussionen geführt und Kompromisse eingegangen. Nichts von all dem hat etwas gebracht. Kevins Situation in der Schule blieb Konstant die Gleiche. Es kam sogar zu mehreren Schrammen die Kevin dann hin und wieder mal hatte die nicht zu erklären waren. Keiner konnte uns sagen wie wann oder durch wen dieses passiert ist. Es ist sogar dazu gekommen das Kevin letztes Jahr bei einem Schulausflug in die Isar gefallen ist. Er wurde dann von einem Krankenwagen abgeholt und ins Kranmkenhaus gebracht. Die Information darüber kam allerdings nicht wie zu erwarten von der Schule sondern von der Polzei. Bis heute haben wir von der Schule keine Stellungnahme dazu und wissen nicht wirklich was zu dieser Zeit passiert ist. Wir haben das Gefühl gehabt das Kevin oft in der Schule ausgeschlossen worden ist und dort immer nur ruhig gestellt worden ist. Wir wurden sogar angesprochen ob wir Kevin nicht Ritalin geben möchten. Er würde dadurch ruhiger werden. Kevin ist sehr aktiv. Jedoch nicht mehr als ein 7 jähriger Junge normalerweise aktiv ist. Kevin liebt Wasser und spring immer wieder mal in Pfützen, was eines der Probleme waren. Da sogar Kevins Unterhosen nass waren, haben wir der Schule bzw. Tageststätte angesprochen das soetwas in einer Pfütze nicht passieren kann. Er kann in einer Pfütze nicht komplett nass werden. Dann war ein großes Thema Kevins Flucht. Kevin kam mit dem Schulbus nach Hause. Der Fahrer klingelte an der Tür ließ Kevin stehen und ging wieder ins Auto zurück. Kevin ist natürlich ausgebüchst. Nach einer halben Stunde hat ihn meine Frau, da eine Nachbarin gesehen hatte in welche Richtung Kevin lief, in einem Brunnen gefunden. Wir hatten zu dieser Zeit kein schönes Wetter. Die Temperaturen waren ca um die 5 C. Nach diesem Schock ging es in der Schule weiter um Kevins Hausschuhe. Wir sollten ihm einmal im Monat neue Hausschuhe kaufen, was wir erstmal gemacht haben. Anschließend waren diese Hausschuhe nie gut genug für die Schule. Nach ständigen Provokationen, Schriftverkehr im Buch welches die tägliche Kommunikation mit Schule und TG ermöglicht, haben wir versucht jemanden zu kontaktieren der auserhalb dieser Klassengemeinschaft mit uns darüber redet. Wir wurden zur Konrektorin und zum zweiten Leiter der Tagestätte verwiesen. Das erste Gespräch fand statt. Bei diesem Gespräch waren 5 Personen anwesend. Tagesstätte mit 2 Personen und Schule mit 2 Personen incl. einer Psychologin, welche uns nicht bekannt war. Dieser Einschüchterungsversuch ist gelungen. Nach mehreren Kompromissen und Telefonaten wurde immer klar klar das die Lehrerin und die Betreuerin von der Tagestätte nicht mit uns reden wollen. Uns wurde sogar gesagt wir wären Eltern die immer nur mäkern würden und nur Ärger machen. Zusammenarbeit wurde hierbei jedoch als Ärger intepretiert. Wir haben diese Damen bei der Arbeit anscheinend gestört als wir versuchten mit der Schule und TG Kontakt zu halten. Wir haben das Gefühl das der Kontakt als anstrengend empfunden worden ist. Wir haben nie verstanden was dies alles mit unserem Kind zu tun hat welches immer noch im Mittelpunkt steht. Die 2 Klasse ging gleich mit vollem Elan weiter. Wir hatten uns fest vorgenommen das neue Jahr neu zu beginnen und das letzte zu vergessen. Wir wollen nur das beste für Kevin der unser ein und alles ist. die ersten vier Tage kam Kevin komplett nass nach Hause. Am zweiten Tag haben wir die Schule und TG gebeten das beide bitte darauf achten. Das Wetter war nicht das beste. Es war um die 10 C. Bei 10 C sollten Kinden nicht draußen baden. Uns wurde mal wieder erzählt er wäre in Pfützen gelaufen. Wir hatten bereits nichts anderes erwartet. Plötzlich schlatet sich der Direktor und die Leitung der TG ein. Alle anderen Personen wurden euf einmal rausgehalten. Die Frau Konrektorin und der Herr von der TG haben uns bereits zum Ende letzten Jahres in vielen Dingen Recht gegeben und habne Dinge eingesehen. Wir hatten ein positives Gefühl. Dieses positive Gefühl war natürlich nicht mehr da. Nach dem ersten Gespräch wurde eine Frist gesetzt bis Ende des Jahres. Wir haben das nicht verstanden warum Fristen gesetzt werden wenn das Problem nicht gelöst ist bzw. nicht einmal ein Lösungsvorschlag oder irgendein Vorschlag kam. Aus diesem Grund haben wir das Augustinum, welches die Geschäftsführung dieser Schule beinhaltet schriftlich konaktiert und um einen Gruppenwechsel gebeten. Da mittlerweile klar war das eine Zusammenarbeit zwischen Lehrer Betreuer und Eltern nicht möglich war da unsererseits das Vertrauen total zerstört war und nicht mehr so leicht in Hände dieser Menschen gelangen wird. Es geht immerhin um unseren Sonnenschein, der die Welt jeden Tag zum erstrahlen bringt. Wir finden das Verhalten dieser Menschen verantwortungslos. Nach diesem Brief wurden wir sofort in die Schule berufen, in welcher uns heute mitgeteilt worden ist das Kevin ab Ende des Jahres die Schule nicht mehr besuchen darf.
Wir sind ziemlich durcheinander und ratlos.
Weiss jemand vielleicht wie man da vorgehen kann. Was gibt es für Möglichkeiten ?
Viele Liebe Grüße
Familie Ticic
wir sind die Familie Ticic. Kevin, unser jüngster ist Frühautist und im 8 Lebensjahr.
Unser Kleiner ist ein zuckersüßer manchmal aber auch ein Kleiner Teufel. Kurz zu unserer Geschichte: Ich, Dino, habe Manuela und Kevin vor einem Jahr kennengelernt. Manuela und ich haben uns ineinander verliebt und Kevin hat immer dazugehört. Nach kurzer Zeit haben wir festegestellt das wir heiraten wollen um alles zu festigen und unserer Liebe und Zusammenghörigekeit Ausdruck zu verleihen. Kevin und ich haben mittlerweile eien Vater Sohn Beziehung oder sagen wir besser eine Papa - Sohne Beziehung. Ich liebe meinen Kleine überalles und versuche ihm sein Leben als Autist so angenehm wie möglich zu gestalten. Kevin ging damals in den Kindergarten, in welchem er ein super tolles Team von Erziehern hatte und der Tagesablauf dort Kevin sehr viel Freude bereitet hatte. Als siebenjähriger wurde Kevin dann eingeschult und ist auf die Heilpädagogische Schule "Otto-Steiner-Schule" eingeteilt worden, da dort ein Platz in der Tagesstätte frei war. Meine Frau und ich sind beide ganztags beschäftigt.
Dann begann das Disaster.
Am Anfang hatt die Schule und Tagestätte interressiert mit uns zusammengearbeitet und mit uns einen freundlichen Kontakt gehalten. Dieser Kontakt blieb dann nicht immer freundlich, da Kevin sich anscheinend gegen Dinge gewehrt haben muss die in der schule passiert sind. Weder seine Klassenleiterin noch die Tagestättenbetreuung haben jemals mit Autismus zu tun gehabt. Wir haben zu jeder Zeit unsere Hilfe bereitgestellt doch wir wurden weder angehört noch wurden wir, als wir dann mal einen Termin hatten, nicht ernst genommen und abgewimmelt. Ein Jahr lang wurde sämtlich Diskussionen geführt und Kompromisse eingegangen. Nichts von all dem hat etwas gebracht. Kevins Situation in der Schule blieb Konstant die Gleiche. Es kam sogar zu mehreren Schrammen die Kevin dann hin und wieder mal hatte die nicht zu erklären waren. Keiner konnte uns sagen wie wann oder durch wen dieses passiert ist. Es ist sogar dazu gekommen das Kevin letztes Jahr bei einem Schulausflug in die Isar gefallen ist. Er wurde dann von einem Krankenwagen abgeholt und ins Kranmkenhaus gebracht. Die Information darüber kam allerdings nicht wie zu erwarten von der Schule sondern von der Polzei. Bis heute haben wir von der Schule keine Stellungnahme dazu und wissen nicht wirklich was zu dieser Zeit passiert ist. Wir haben das Gefühl gehabt das Kevin oft in der Schule ausgeschlossen worden ist und dort immer nur ruhig gestellt worden ist. Wir wurden sogar angesprochen ob wir Kevin nicht Ritalin geben möchten. Er würde dadurch ruhiger werden. Kevin ist sehr aktiv. Jedoch nicht mehr als ein 7 jähriger Junge normalerweise aktiv ist. Kevin liebt Wasser und spring immer wieder mal in Pfützen, was eines der Probleme waren. Da sogar Kevins Unterhosen nass waren, haben wir der Schule bzw. Tageststätte angesprochen das soetwas in einer Pfütze nicht passieren kann. Er kann in einer Pfütze nicht komplett nass werden. Dann war ein großes Thema Kevins Flucht. Kevin kam mit dem Schulbus nach Hause. Der Fahrer klingelte an der Tür ließ Kevin stehen und ging wieder ins Auto zurück. Kevin ist natürlich ausgebüchst. Nach einer halben Stunde hat ihn meine Frau, da eine Nachbarin gesehen hatte in welche Richtung Kevin lief, in einem Brunnen gefunden. Wir hatten zu dieser Zeit kein schönes Wetter. Die Temperaturen waren ca um die 5 C. Nach diesem Schock ging es in der Schule weiter um Kevins Hausschuhe. Wir sollten ihm einmal im Monat neue Hausschuhe kaufen, was wir erstmal gemacht haben. Anschließend waren diese Hausschuhe nie gut genug für die Schule. Nach ständigen Provokationen, Schriftverkehr im Buch welches die tägliche Kommunikation mit Schule und TG ermöglicht, haben wir versucht jemanden zu kontaktieren der auserhalb dieser Klassengemeinschaft mit uns darüber redet. Wir wurden zur Konrektorin und zum zweiten Leiter der Tagestätte verwiesen. Das erste Gespräch fand statt. Bei diesem Gespräch waren 5 Personen anwesend. Tagesstätte mit 2 Personen und Schule mit 2 Personen incl. einer Psychologin, welche uns nicht bekannt war. Dieser Einschüchterungsversuch ist gelungen. Nach mehreren Kompromissen und Telefonaten wurde immer klar klar das die Lehrerin und die Betreuerin von der Tagestätte nicht mit uns reden wollen. Uns wurde sogar gesagt wir wären Eltern die immer nur mäkern würden und nur Ärger machen. Zusammenarbeit wurde hierbei jedoch als Ärger intepretiert. Wir haben diese Damen bei der Arbeit anscheinend gestört als wir versuchten mit der Schule und TG Kontakt zu halten. Wir haben das Gefühl das der Kontakt als anstrengend empfunden worden ist. Wir haben nie verstanden was dies alles mit unserem Kind zu tun hat welches immer noch im Mittelpunkt steht. Die 2 Klasse ging gleich mit vollem Elan weiter. Wir hatten uns fest vorgenommen das neue Jahr neu zu beginnen und das letzte zu vergessen. Wir wollen nur das beste für Kevin der unser ein und alles ist. die ersten vier Tage kam Kevin komplett nass nach Hause. Am zweiten Tag haben wir die Schule und TG gebeten das beide bitte darauf achten. Das Wetter war nicht das beste. Es war um die 10 C. Bei 10 C sollten Kinden nicht draußen baden. Uns wurde mal wieder erzählt er wäre in Pfützen gelaufen. Wir hatten bereits nichts anderes erwartet. Plötzlich schlatet sich der Direktor und die Leitung der TG ein. Alle anderen Personen wurden euf einmal rausgehalten. Die Frau Konrektorin und der Herr von der TG haben uns bereits zum Ende letzten Jahres in vielen Dingen Recht gegeben und habne Dinge eingesehen. Wir hatten ein positives Gefühl. Dieses positive Gefühl war natürlich nicht mehr da. Nach dem ersten Gespräch wurde eine Frist gesetzt bis Ende des Jahres. Wir haben das nicht verstanden warum Fristen gesetzt werden wenn das Problem nicht gelöst ist bzw. nicht einmal ein Lösungsvorschlag oder irgendein Vorschlag kam. Aus diesem Grund haben wir das Augustinum, welches die Geschäftsführung dieser Schule beinhaltet schriftlich konaktiert und um einen Gruppenwechsel gebeten. Da mittlerweile klar war das eine Zusammenarbeit zwischen Lehrer Betreuer und Eltern nicht möglich war da unsererseits das Vertrauen total zerstört war und nicht mehr so leicht in Hände dieser Menschen gelangen wird. Es geht immerhin um unseren Sonnenschein, der die Welt jeden Tag zum erstrahlen bringt. Wir finden das Verhalten dieser Menschen verantwortungslos. Nach diesem Brief wurden wir sofort in die Schule berufen, in welcher uns heute mitgeteilt worden ist das Kevin ab Ende des Jahres die Schule nicht mehr besuchen darf.
Wir sind ziemlich durcheinander und ratlos.
Weiss jemand vielleicht wie man da vorgehen kann. Was gibt es für Möglichkeiten ?
Viele Liebe Grüße
Familie Ticic