Hallo zusammen!
Mein 7-jähriger Sohn leidet unter einer hyperkinetischen Störung mit Störung des Sozialverhaltens und Verdacht auf Bindungsstörung (Verdacht Asperger!); auch ADHS genannt.
Nach den Sommerferien kommt er in Kl. 2 einer Regelgrundschule.
Da mein Sohn zudem an einer Lese-Schreibschwäche leidet, wurde nun seitens der KJP empfohlen, eine Hausaufgabenhilfe zu beantragen, damit die Situation bei den Hausaufgaben nicht noch mehr eskaliert:
Mein Sohn weigert sich und meint im Ernst:" Ich kann doch schreiben und lesen! Ich schreibe das Wort POLIZEI und kann es auch lesen! Also, kann ich auch lesen!!!!"
Ein kurzer Anruf beim SOZIALEN DIENST der Stadt verhiess mir nichts Gutes!
"Eine Hausaufgabenhilfe müssen Sie aus eigenen Mitteln finanzieren; diese fällt nicht unter den sozialpädagogischen Förderbedarf. Haben sie diese Empfehlung schriftlich???".
Da mein Sohn erst vor 3 Wochen entlassen wurde, liegen mir auch noch keinerlei Berichte hierüber vor. Die Aussage der behandelnden Ärztin war dahingehend, dass die Berichtserstellung noch einige Wochen andauern kann.....nur dann sind die Sommerferien bei uns in Nds. bereits wieder herum.
Ich bin auch nicht in der Lage, die Hausaufgabenhilfe aus eigenen Mitteln zu finanzieren
Hat jemand einen Tipp für mich??? Ich möchte mich nicht den Ämtern zum Frass vorwerfen!!!!
Liebe Grüsse
Melli1204
Mein 7-jähriger Sohn leidet unter einer hyperkinetischen Störung mit Störung des Sozialverhaltens und Verdacht auf Bindungsstörung (Verdacht Asperger!); auch ADHS genannt.
Nach den Sommerferien kommt er in Kl. 2 einer Regelgrundschule.
Da mein Sohn zudem an einer Lese-Schreibschwäche leidet, wurde nun seitens der KJP empfohlen, eine Hausaufgabenhilfe zu beantragen, damit die Situation bei den Hausaufgaben nicht noch mehr eskaliert:
Mein Sohn weigert sich und meint im Ernst:" Ich kann doch schreiben und lesen! Ich schreibe das Wort POLIZEI und kann es auch lesen! Also, kann ich auch lesen!!!!"
Ein kurzer Anruf beim SOZIALEN DIENST der Stadt verhiess mir nichts Gutes!
"Eine Hausaufgabenhilfe müssen Sie aus eigenen Mitteln finanzieren; diese fällt nicht unter den sozialpädagogischen Förderbedarf. Haben sie diese Empfehlung schriftlich???".
Da mein Sohn erst vor 3 Wochen entlassen wurde, liegen mir auch noch keinerlei Berichte hierüber vor. Die Aussage der behandelnden Ärztin war dahingehend, dass die Berichtserstellung noch einige Wochen andauern kann.....nur dann sind die Sommerferien bei uns in Nds. bereits wieder herum.
Ich bin auch nicht in der Lage, die Hausaufgabenhilfe aus eigenen Mitteln zu finanzieren
Hat jemand einen Tipp für mich??? Ich möchte mich nicht den Ämtern zum Frass vorwerfen!!!!
Liebe Grüsse
Melli1204