Bezirk Unterfranken fördert Inklusion von Menschen mit Behinderung (11. April 2013)
Wie kommen Betroffene voran und wie gestaltet sich die Umsetzung im Bezirk Unterfranken? Eine gute Vernetzung hilft und unterstützt uns alle auf den Weg in die Inklusion. Wir freuen uns auf eure Beiträge.
Würzburg. (mm) Mit neuen Förderrichtlinien will der Bezirk Unterfranken künftig ambulante Maßnahmen und Projekte zur Fortentwicklung der ambulanten Eingliederungshilfe finanziell noch stärker unterstützen. Damit werde auch die Inklusion im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention gefördert, betonte Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel mit Blick auf die bereits vorliegenden Anträge.
Der Weg zu einer inklusiven Gesellschaft sei unmittelbar verknüpft mit Selbstbestimmung und gleichberechtigter Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben in der Gesellschaft, betonte Dotzel weiter. Aus den bereits eingegangenen Anträgen auf Förderung sei erkennbar, dass dieses Ziel erreichbar sei. Insbesondere wolle der Bezirk nachhaltige Initiativen unterstützen, „die den Menschen mit Behinderung die Eingliederung in das soziale Gefüge unserer Gesellschaft und die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und damit Inklusion ermöglichen oder erleichtern“, sagte Dotzel.
Der Weg zu einer inklusiven Gesellschaft sei unmittelbar verknüpft mit Selbstbestimmung und gleichberechtigter Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben in der Gesellschaft, betonte Dotzel weiter. Aus den bereits eingegangenen Anträgen auf Förderung sei erkennbar, dass dieses Ziel erreichbar sei. Insbesondere wolle der Bezirk nachhaltige Initiativen unterstützen, „die den Menschen mit Behinderung die Eingliederung in das soziale Gefüge unserer Gesellschaft und die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft und damit Inklusion ermöglichen oder erleichtern“, sagte Dotzel.