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Inklusionsklasse steht vor dem Aus

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    Inklusionsklasse steht vor dem Aus

    Die erste echte Inklusionsklasse startet ab September in Aschaffenburg/Nilkheim an der Christian-Schad-Grundschule.

    16 nichtbehinderte Schüler aus der Umgebung werden künftig mit sechs behinderten Schülern,die sonst die Förderschule mit demSchwerpunkt geistige Entwicklung besuchen würden, gemeinsam unterrichtet.

    Es werden ständig mindestens zwei Lehrer eingesetzt sein, aber sonst gibt es keine Besonderheiten. (nur bei der Benotung) 1 Grundschullehrerin, 1 Förderschullehrerin, 1 heilpäd. Förderlehrerin und 1 Kinderpflegerin sind insgesamt im Einsatz.

    Die Pädagogen sind jeweils für alle Schüler Sehr viele Eltern haben sich für diese Inklusionsklasse im Vorfeld interessiert. Mehr als doppelt so viele Schüler wollten wohl in diese Klasse kommen.

    Also dann drücken wir die Daumen und verfolgen den guten Anfang von Umsetzung der Inklusion und Bildungspolitik.

    Mehr dazu und Hintergrundwissen kann man in der heutigen Ausgabe des
    MAIN-ECHO´s finden. Unter dem Leitsatz:
    "Das Schöne ist die Normalität" wird sehr ausführlich darüber berichtet.

    #2
    Inklusionsklasse steht vor dem Aus

    Zwei Jahre nach der Gründung einer Inklusionsklasse an der Aschaffenburger Christian-Schad-Grundschule steht das Projekt auf der Kippe. Der Grund: In der Klasse, in der behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet werden, fehlt ein Schüler. [...]
    Quelle und kompletter Text: BR

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      #3
      AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

      Hi,

      na ja, es sind aber in Kooperation nur die Vorzeige Schüler der Comeniusschule, nicht wahr? Seit Jahren gibt es da auch schon die Aussenklasse in Nilkheim. Soweit mir bekannt, waren es aber nur die absolut Fitten, die da unterwegs in einem eigenem Klassenverband waren. Da fing schon das ungleiche Aussortieren an. Der Rest blieb an der Schule mehr oder weniger unter sich. Denn diese fitten Kinder wären ja im Gegenzug auch eine Bereicherung für die Schwächeren gewesen. Genauso natürlich umgekehrt, für die Schüler der Nilkheimer Schüler. Das streitet niemand ab.

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        #4
        AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

        Hallo Bubu und Zippe,

        die Grundschule muss sich auf die Hinterfüße stellen und das veraltete Modell der Außen/Partnerklasse überwinden! Die Existenzgefährdung dieser Klasse ist nämlich ausschließlich dadurch verursacht, dass man hier mit diesem Modell arbeitet! Das Kultusministerium hat ja genau deswegen das neue Modell der sog. Tandemklassen eingeführt, eine Weiterentwicklung der Kooperationsklasse.

        Konkret bedeutet das für die Grundschule bei Aschaffenburg: Kurzfristig müssen alle Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf regulär als Regelschüler angemeldet werden, was die Eltern jederzeit von sich aus machen können, ohne dass dzu irgendeine Behörde oder eine Schule gefragt werden muss, ob sie damit einverstanden wäre. Wenn die behinderten Kinder dann reguläre Schüler der Grundschule sind, stehen jedem Kind ebenfalls etwa 3 Sonderpädagogenstunden pro Woche zu macht, das ergibt bei 6 geistig behinderten Kindern also 18 Sonderpädagogenstunden pro Woche. Und jetzt soll mal niemand sagen, das wäre zu wenig: Die Tandemklassen an der Vorzeigeinklusions-schule in Würzburg-Heuchelhof arbeiten z.B. auch mit nur 17 Sonderpädagogenstunden pro Woche pro Klasse! Eltern und Grundschule sollten jetzt schon entsprechend auf die Regierung einwirken, dass die 18 MSD-Stunden pro Woche zugesichert werden!

        Selbst wenn weniger als 18 Sonderpädagogenstunden genehmigt würden, könnte man darüberhinaus beim Bezirk ein oder zwei Schulbegleiter beantragen, die dann für jeweils 2-3 Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf zuständig wären. Ob diese Kräfte eine pädagogische Ausbildung haben (Heilerziehungspfleger, Heilpädagogin) ist Verhandlungssache und hängt von der Schwere der Behinderung der Kinder ab.

        Wahrscheinlich hätte die Grundschule auch keine Probleme, eine Anerkennung als Profilschule Inklusion zu erhalten, das ist ab mindestens ca. 7 behinderten Kindern in der Schule (!) möglich und würde der Schule automatisch eine Halbtagsstelle eines Sonderpädagogen und 10 zusätzliche Lehrerstunden bescheren.

        Das Problem sind also nicht die schlechten Rahmenbedingungen in Bayern: Das Problem ist vielmehr, dass die Förderschulen Außenklassen-kinder ungern gehen lassen (das kann mittelfristig finanzielle Nachteile für die Förderschule bringen) und die Regelschulen oft nicht genug Mut haben, konsequent das Profil Inklusion anzustreben. Es gibt auch nur ganz selten Schulleiter, die das von sich aus vorantreiben, i.d.R. machen sie das nur, wenn von den Eltern dies auch verlangt wird. Die Eltern sollten daher einfach ihr Kind bei der Förderschule abmelden und bei der Regelschule anmelden! Sie werden sich wundern, was sie damit für eine Bewegung der Schulbehörden und der Schule auslösen werden!

        Ich kann die Eltern gerne beraten christine-primbs@t-online.de

        Christine Primbs

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          #5
          AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

          Hallo zusammen,

          bereits im Jahr 2011 hatte ich auf den erfolgsversprechenden Start der Inklusionsklasse in Aschaffenburg/Nilkheim an der Christian-Schad-Grundschule in einem anderen Thread hingewiesen. Diesen Beitrag habe ich jetzt hier einfach eingefügt. So haben wir alles von Anfang an im nun laufenden Thread zur Information stehen. Wir drücken für einen Erhalt der Inklusionsklasse die Daumen.
          Zuletzt geändert von Kirsten; 11.06.2013, 12:45.

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            #6
            AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

            Hallo Bubu,

            mit 6 geistig behinderten Kindern steht das Modell Außenklasse mit 100%iger Garantie vor dem Aus. Ich kenne dasselbe Beispiel von einer Münchner Außenklasse und war selbst bei dem Gespräch mit der zuständigen Juristin des Kultusministeriums dabei, die den Eltern definitiv keinerlei Chance gab für die Aufrechterhaltung der Außenklasse mit nur 6 Kindern!

            Packt deshalb unbedingt die Weiterentwicklung des Modells zu einer Kooperationsklasse oder Einzel-integration an (Tandemklassen brauchen auch 7 Schüler und werden nur in Profilschulen Inklusion anerkannt). Sonst macht Ihr Euch von der Förderschule völlig abhängig, deren Schulleiter theoretisch erst kurz vor dem neuen Schuljahr die Auflösung der Außenklasse beschließen könnte. Dann kann man zwar sein Kind trotzdem noch ummelden in die Regelschule, aber dann werden für die Einzelinte-
            gration der Kinder meist nur noch sehr wenige MSD-Stunden ermöglicht werden können, weil die MSD-Kräfte dann schon für andere Schulen eingeteilt sind. Daher jetzt die Kinder ummelden und jetzt um Ressourcen kämpfen!

            Apropo Personalschlüssel: Theoretisch hat jedes geistig behinderte Kind einen Rechtsanspruch auf einen Schulbegleiter, aber es macht ja keinen Sinn, wenn gleichzeitig mehr als drei Personen in einer Gruppe stehen. Dann wäre es sinnvoller, die Kinder auf verschiedene Klassen aufzuteilen, dann werden auch automatisch mehr Schulbegleiter genehmigt.

            Nochwas: Auf 100% gemeinsamen Unterricht bestehen, es sei denn unter den G-Kindern sind einzelne körperlich so stark beeinträchtigt oder verhaltensschwierig, dass es zeitweise Einzelförderung braucht. Das rechtfertigt aber dann nicht, dass die geistig behinderten Kinder, die problemlos 100% am (inklusiven!) Unterricht der Regelklasse teilnehmen können, auch rausgenommen werden.

            Christine

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              #7
              AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

              Liebe Eltern,

              gerade hat mir eine Familie aus Aschaffenburg noch weitere Infos zu der Situation an der Grundschule geschickt. Ich hatte das missverstanden. Das eine Kind fehlt ja gar nicht in der Außenklasse, sondern in den Regelschulklassen, um drei statt zwei Klassen in dem Jahrgang bilden zu können. Das macht die Lösung ja noch viel einfacher. Dann kann man die Bildung von drei Klassen ja wirklich ganz einfach erzwingen, indem ein oder zwei geistig behinderte Kinder aus dem Sprengel zusätzlich offiziell an der Regelschule angemeldet werden!!!

              Die fehlen natürlich dann bei der Klassenbildung der Außenklasse, so dass man dann gezwungen wäre, die geistig behinderten Kinder in Zukunft einzeln zu integrieren. Sinnvoll wäre z.B. in zwei dritte Klassen jeweils drei geistig behinderte Kinder zu integrieren, mit jeweils ca. 6-9 Stunden MSD-Stunden, so dass der Sonderpädagoge die Doppelbesetzung in Deutsch und Mathematik gewährleisten könnte, außerdem noch ein oder zwei Schulbegleiter, die Vollzeit mit in der Klasse sind. Das Problem ist wirklich zu lösen, auch wenn es ein wenig Umdenken auf allen Seiten erfordert und man bei der Personalausstattung vielleicht kleine Abstriche machen muss, weil die Schulbegleiterin dann vielleicht keine pflegerische Ausbildung mehr hat. Aber an der Qualifikation der Schulbegleiter ist die Inklusion behinderter Kinder noch nie gescheitert, da gibt es viele geeignete Leute, die Interesse an dieser Aufgabe haben. Außerdem ist es Verhandlungssache mit dem Bezirk, diesen von einer notwendigen beruflichen Qualifikation zu überzeugen, wenn ein schwerer behindertes Kind betreut werden muss.

              Christine

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                #8
                AW: erste "echte" Inklusionsklasse

                Hallo Bubu,

                es ist aber auch nicht so schwierig, wie Du meinst. Gibt es denn in der Außenklasse kein einziges Kind, das aus diesem Sprengel ist??

                Eine andere gar nicht so selten genutzte Möglichkeit ist die des Gastschulantrags. Ein Gastschulantrag eines Kindes aus einem anderen Sprengel muss dann genehmigt werden, wenn das Kind z.B. nachmittags in diesem Sprengel von einer Tagesmutter oder den Großeltern betreut wird und man argumentieren kann, dass das Kind mit dem Schulbus selbstständig nach der Schule zur Nachmittagsbetreuung fahren muss. Ich kenne mehrere Kinder, die diese Möglichkeit genutzt haben.

                Es gibt in ganz Bayern Außenklassen, weil es anfangs die einzige Möglichkeit für geistig behinderte Kinder war, in die Regelschule zu gehen. Inzwischen muss aber jede Regelschule in der Regel jedes Kind mit einer geistigen Behinderung aufnehmen, nur in selten Ausnahmefällen darf eine Ablehnung erfolgen (Art.41 BayEUG). Wie inklusiv in einer Klasse gearbeitet wird, hat weniger mit dem gewähl-
                ten Modell als mit dem Engagement der Lehrkräfte zu tun. Ich möchte aber warnen, dass wie ich schon sagte, auch eine Außenklasse mit 6 Kinder alles andere als sicher ist. Das wird nur solange toleriert, wie die Förderschule sich mit diesem Prestigeprojekt schmücken möchte. Mich wundert immer, dass die Eltern der in der Förderschule verbliebenen behinderten Kinder das tolerieren, dass auf Kosten ihrer Kinder den Außenklassen bis zu doppelt soviele Ressourcen zugestanden werden wie den Förderschulklassen.

                Übrigens gibt es außer Anmeldung von behinderten Kindern an der Regelschule und Gastschulantrag noch eine weitere Lösungsmöglichkeit, die von der Grundschule mal durchdacht werden könnte und zwar die Möglichkeit der Bildung von jahrgangskombinierten Klassen 1/2. Dann könnte man möglicher-
                weise eine weitere kleinere jahrgangskombinierte Klasse bilden, die dann mit der Außenklasse kooperiert. Besser wäre es natürlich, alle 1er und 2er zu kombinieren, die Erfahrung ist, dass die Ängste der Eltern vor der Jahrgangskombinierung schnell verschwinden, wenn sie erstmal positive Erfahrungen damit sammeln konnten...

                Christine

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                  #9
                  AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

                  Hallo Bubu,

                  was verstehst Du unter "Vollzeitinklusion auf Teufel-komm-raus"??? Ich kenn viele geistig behinderte Kinder, die weitgehend 100% des Unterrichts der Regelschule mitmachen, natürlich keinen altmodischen Frontalunterricht, sondern moderne, offene Unterrichtsformen im Wechsel mit gebundenen Unterricht. Das hat mit "Inklusion auf Teufel komm raus" wirklich überhaupt nichts zu tun!
                  Außerdem ist Deine Formulierung ein Widerspruch in sich, denn Inklusion heißt Teilhabe der behinderten Menschen (in einem inklusiv ausgerichteten Unterricht), nicht Ausgrenzung, indem die behinderten Kinder zwar 100% der Unterrichts im gleichen Raum wie die Regelschüler sitzen, aber der Unterricht so gestaltet wird, dass sie die meiste Zeit nicht teilhaben können!

                  Es geht nicht darum, dass ich angeblich mehr will als andere Eltern, sondern ich habe nur die aktuelle Rechtssituation formuliert, auf die alle Kinder seit der UN-Behindertenrechtskonvention einen Anspruch haben.

                  Ich will Euerem Förderschulleiter nicht unterstellen, dass er nicht ernsthaft nach einer Lösung sucht, aber er sucht eben nur eine Lösung, die auch seine Interessen als Schule berücksichtigt. Deshalb wird er den Eltern nie raten, ihr Kind in der Regelschule anzumelden, was vielleicht am Ende aber die einzige Lösung sein könnte, wenn Spaenle keine Ausnahmegenehmigung erteilt und niemand zuzieht.

                  Christine

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                    #10
                    AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

                    Hallo Bubu,

                    ich bin in Organisationen aktiv und habe wiederholt im Landtag mich massiv für die Interessen behinderter Kinder eingesetzt. Ich habe keine Vorurteile, sondern das was ich wiedergebe, sind jahrlangelange Erfahrungen aus vielen Projekten in ganz Bayern. Nicht nur verschiedene Organisationen, auch das Kultusministerium hat ja inzwischen erkannt, dass das Außenklassenmodell zuviele Probleme in sich birgt und daher auch schon Eltern, die die gleichen Probleme wie ihr hatten, empfohlen, das Tandemklassenmodell anzustreben und die Regelschule dazu zu bewegen, das Profil Inklusion anzustreben.

                    Schade, wenn Ihr von den Erfahrungen anderer Eltern nicht profitieren wollt. Leider muss ich das immer wieder erleben. Z.B. passierte es mir kürzlich, dass Eltern, denen für die Nachmittagsbetreuung der Schulbegleiter nicht genehmigt wurde, meinen Rat zurückwiesen, eine Petition beim Landtag einzureichen. Klar, die meisten Eltern wollen ja unbedingt harmonisch mit Schulen und Schulbehörden zusammenarbeiten, statt zusammen mit anderen Eltern um ihre Rechte zu kämpfen. Deswegen stehen wir in Bayern ja auch so schlecht da bei der Durchsetzung der Rechte unserer Kinder....

                    Zum Glück gibt es aber auch schon ein paar Eltern, die nicht mehr in allem nur den Schulen und Schulbehörden vertrauen, sondern eigene Wege gehen. So hat letzte Woche ein Vater unserer Initiative im Landtag erfolgreich seine Petition auf Schulbegleitung für die Nachmittagsbetreuung durchgesetzt...

                    Einen schönen Tag!

                    Christine Primbs

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                      #11
                      AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

                      Liebe Bubu,

                      dem komme ich gerne nach.

                      Die Kooperation der Nilkheimer Christian-Schad-Grundschule, deren Förderschwerpunkt die geistige Entwicklung ist, scheint gerettet.......... mehr unter:

                      Nilkheimer Schulprojekt gerettet

                      Quelle und kompletter Text: Main-Netz 14.06.2013

                      Herzlichen Glückwunsch an die Elterninitiative, bzw. den Elternbeirat.
                      Zuletzt geändert von Kirsten; 14.06.2013, 08:26. Grund: Verlinkung

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                        #12
                        AW: Inklusionsklasse steht vor dem Aus

                        Hallo Bubu,

                        mich würde sehr interessieren, wie die Sache weitergeht, vor allem ob es wirklich bei 6 Kinder in der Außenklasse bleibt oder ab September dann mehr Schüler in die Außenklasse gehen. Denn andere Förderschulen haben massiv damit zu kämpfen, dass sie zu wenig Ressourcen haben, um so kleine Außenklassen bilden zu können. Das Beispiel wird sicher dazu führen, dass andere Förderschulen in Bayern hier berechtigterweise Gleichbehandlung einfordern werden und ebenfalls dann für nur 6 Kinder (wenn es dabei bleibt) eine Vollzeitstelle eines Sonderpädagogen einfordern. Von Modellcharakter kann man ja wohl bei Außenklassen nicht mehr sprechen, auch wenn die Zeitung das so für diese Region sehen mag. Aber es gibt ja in Bayern seit vielen Jahren weit über 100 Außenklassen, die mehr oder weniger intensiv mit Regelschulklassen kooperieren. Modellhaft wäre es höchstens noch, wenn die Klassen tatsächlich annähernd 100% der Unterrichtszeit zusammen unterrichtet werden also vor allem in Mathematik und Deutsch, das machen bisher leider erst sehr wenige.

                        Christine

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