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    hallihallo könnt ihr mir helfen?:)

    Liebe forenmitglieder,

    ich habe im rahmen meiner psychotherapie zu meiner kindheit recherchiert,da ich bis 2012 gehbehindert war.ich bin sehr stark nach innen gelaufen und konnte meine knie nur mit anstrengung nach außen drehen.in der orthopädischenbehandlung, in der ich mich seit meinem 2.lebensjahr befand,konnte bis 18 lediglich ereeicht werden,dass ich meine beine im liegen einzeln anheben kann.ich fand das immer komisch nicht zu sein wie andere kinder,aber mir wurde immer erzählt das käme von einer angeborenen "hüftdysplasie".ich hatte immer weniger kraft als andere kinder,konnte z.b keine rückwärtsrolle oder ein rad schlagen.meine mutter hatte alle hilfsmittel (rollstuhl,gipsbett) in der kindheit abgelehnt.die alten unterlagen,aus den ersten wochen meiner geburt sagen,dass ich ein geburtstrauma,sowie eine langanhaltende gelbsucht hatte.diese war aufgrund einer erblich bedingten krankheit behandlungsbedürftig.zudem wurde ich am 3+4 lebenstag künstlich beatmet und hatte eine phototherapie.mittlerweile habe ich festgestellt,dass die starken schmerzen,die mich seit jahren begleiten,auf einer erhöhten muskelspannung beruhen (beginnend im unteren rücken).ich kann diese nur für wenige minuten etwas lockern und dann sind die wieder sehr hart.ich vermute,dass ich damals eine cerebralparese (mit lähmung der beine) erlitten habe und mir diese von meiner mutter jahrelang verschwiegen wurde.wo kann ich mich hinwenden um der sache auf den grund zu gehen?ich muss dazu sagen,dass ich heilerziehungspflegerin bin und muskelspasmen von " einfach verspannter" muskulatur unterscheiden kann.gibt es vielleicht beratungsstellen,wo ich meinen fall schildern kann?was sagt ihr zu meinen recherchen?

    LG denise

    #2
    Hallo Denise,

    Herzlich willkommen bei INTAKT!

    Ich arbeite in einer Einrichtung, die sich auf die Unterstützung von Menschen mit neuromuskulären und schweren Körper- oder Mehrfachbehinderungen spezialisiert hat. Viele meiner Klient*innen leben mit den Folgen einer Infantilen Cerebralparese.

    Ob Deine Beschwerden Folgen einer ICP, einer Hüftdysplasie oder eines anderen Krankheitsbildes sind, müsste mit modernen diagnostischen Verfahren eigentlich gut abklären lassen. Anlaufstelle zur Überprüfung der damals gestellten Diagnose und zur Behandlung Deiner Beschwerden könnte also eine versierte orthopädische Praxis oder die Ambulanz einer Fachklinik sein.
    Wenn es sich beim "Geburtstrauma" z. B. um einen Sauerstoffmangel handelte, könnte eine ICP wohl in Frage kommen - neben einer ganzen Menge anderer vorstellbarer Krankheitsbilder. Letztlich lässt sich das nur im Rahmen einer umfassenden mediznischen Diagnostik feststellen.

    Befindest Du Dich derzeit in orthopädischer Behandlung?
    Wurden Röntgen- oder MRT-Aufnahmen zur Abklärung der diagnostizierten Hüftdysplasie gemacht?

    Wenn Du zufällig im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben oder Oberbayern wohnst, kann ich Dir Kontaktdaten von Behandlungszentren und Beratungsstellen zukommen lassen.
    Wie es in den anderen bayerischen Regierungsbezirken und Bundesländern aussieht, weiß ich leider nicht.

    Grüße,

    Daniel

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      #3
      Hallo Denise,
      kam von ein paar Tagen Urlaub heute zurück!
      Auch ich möchte dich in unserer Familie begrüßen!!!!!
      __________________________

      Ich kann dir nur anbieten als Heiler und Kinesiologe tätig zu werden. Ich betreibe seit 1998 meine Eigene Praxis. Wenn melde ich per PN!

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