Hallo,
ich bin der Vater von meinem Sohn Timo der am 31.01.2001 in Stuttgart geboren wurde. Mit sechs Monaten hatte er seinen ersten epileptischen Anfall und Epilepsie wurde diagnostiziert. Nach Auffalligkeiten im KiGa bekam er mit 5 auch nich die Diagnose Autismus. Schon fruh merkten wir dass due Schwaben Behinderte jicht gerne sehen und gerne wegsperren uber Timo wurde ueberall gelaestert.Er besuchte vier Jahre eine Sonderschule dann eine Ausenklasse an einer Regelschule (das ist die einzige Form der Inklusion die die Schwaben zu bieten haben) mit Schulbegleiter der Timo tagtaglich diskriminierte. Im Februar 2016 schmiss ihn der Schulleiter von der Schule weil die Inklusion laut ihm keinen Sinn mache.Wir haben uhn anderthalb Jahre zuhause beschult und er war vollkommen von der Gesellschaft isoliert wir mussten ihn Tag und nacht Betreuen er sah nur uns sonst niemand. Weil uns alle zur Unterbringung rieten gaben wir ihn im September 2017 ins Pflegeheim wo er schlecht behandelt wurde er hat eine Schulbegleitung die ihn die ganze zeit beleidigt anschreit und beschimpft er kriegt da nur Diät Essen obwohl er das nicht braucht es gibt dauernd lautsprecherdurchsagen die ihn so plagen und er muss in einem gitterbett schlafen. Timo will mit 18 das heim verlassen und in eine eigene Wohnung ziehen aber er darf das nicht und muss im heim bleiben deswegen Überlegen wir uns ob wir das Schwabenland verlassen und woanders hin ziehen damit er seine eigene Wohnung bekommt.
Dürfen in anderen Bundesländern Behinderte in ihrer eigenen Wohnung leben und ist die Einstellung der Leute gegenüber Behinderten besser als bei uns? Berichtet von euren Erlebnissen.
ich bin der Vater von meinem Sohn Timo der am 31.01.2001 in Stuttgart geboren wurde. Mit sechs Monaten hatte er seinen ersten epileptischen Anfall und Epilepsie wurde diagnostiziert. Nach Auffalligkeiten im KiGa bekam er mit 5 auch nich die Diagnose Autismus. Schon fruh merkten wir dass due Schwaben Behinderte jicht gerne sehen und gerne wegsperren uber Timo wurde ueberall gelaestert.Er besuchte vier Jahre eine Sonderschule dann eine Ausenklasse an einer Regelschule (das ist die einzige Form der Inklusion die die Schwaben zu bieten haben) mit Schulbegleiter der Timo tagtaglich diskriminierte. Im Februar 2016 schmiss ihn der Schulleiter von der Schule weil die Inklusion laut ihm keinen Sinn mache.Wir haben uhn anderthalb Jahre zuhause beschult und er war vollkommen von der Gesellschaft isoliert wir mussten ihn Tag und nacht Betreuen er sah nur uns sonst niemand. Weil uns alle zur Unterbringung rieten gaben wir ihn im September 2017 ins Pflegeheim wo er schlecht behandelt wurde er hat eine Schulbegleitung die ihn die ganze zeit beleidigt anschreit und beschimpft er kriegt da nur Diät Essen obwohl er das nicht braucht es gibt dauernd lautsprecherdurchsagen die ihn so plagen und er muss in einem gitterbett schlafen. Timo will mit 18 das heim verlassen und in eine eigene Wohnung ziehen aber er darf das nicht und muss im heim bleiben deswegen Überlegen wir uns ob wir das Schwabenland verlassen und woanders hin ziehen damit er seine eigene Wohnung bekommt.
Dürfen in anderen Bundesländern Behinderte in ihrer eigenen Wohnung leben und ist die Einstellung der Leute gegenüber Behinderten besser als bei uns? Berichtet von euren Erlebnissen.