Hallo,
ja, wir sind jetzt schon eine Weile angemeldet.
Wir haben einen Sohn, Leonard Emilian, er wird im August 10 Jahre....der das FoxG1 Syndrom hat. Er hat die Pflegestufe III, kann nicht sprechen, läuft paar Schritte aber zu größeren Strecken haben wir einen Rollstuhl; er hat eine hartnäckig schwere Epilepsie...muss mehrere Medikamente bekommen; er wird gewindelt. Er ist von zierlicher Gestalt, hat kein Gefahrenbewusstsein...er wird gefüttert, ißt nicht selbstständig.
Ja, wir lieben ihn sehr und hoffen ihn zu Hause noch betreuen zu können, er geht tagsüber in die Förderschule.
Ich / Wir kommen oft an unsrer Grenzen.
Ich selber hab Multiples Sklerose und hab schon jetzt manchmal keine Kraft. Mein Mann arbeitet viel, da wir ein eigenes Geschäft haben. Zur Unterstützung haben wir schon eine Frau 3x wöchentlich paar Stunden engagiert.
Der Gedanke ihn weggeben zu müssen schmerzt, und so denke ich oft drüber nach, eine kleine Wohneinheit hier bei uns zu gründen, ...die Idee ist im Kopf aber ich weiss nicht, ob dass so einfach ist in der Umsetzung.
Hier in der Nähe gibt es nicht wirkliche Alternativen. Ein Wohnheim schauten wir an ( ist aber weit weg ) und dass ist mir zu groß... und die Nachtbetreuung 1:50 war erschreckend...wenn ich mir vorstelle...er kann ja nix sagen wenn er was hat....
Weiss da jemand Rat? Wir kommen aus Sachsen, Raum Zwickau.
Liebe Grüße
Susan
ja, wir sind jetzt schon eine Weile angemeldet.
Wir haben einen Sohn, Leonard Emilian, er wird im August 10 Jahre....der das FoxG1 Syndrom hat. Er hat die Pflegestufe III, kann nicht sprechen, läuft paar Schritte aber zu größeren Strecken haben wir einen Rollstuhl; er hat eine hartnäckig schwere Epilepsie...muss mehrere Medikamente bekommen; er wird gewindelt. Er ist von zierlicher Gestalt, hat kein Gefahrenbewusstsein...er wird gefüttert, ißt nicht selbstständig.
Ja, wir lieben ihn sehr und hoffen ihn zu Hause noch betreuen zu können, er geht tagsüber in die Förderschule.
Ich / Wir kommen oft an unsrer Grenzen.
Ich selber hab Multiples Sklerose und hab schon jetzt manchmal keine Kraft. Mein Mann arbeitet viel, da wir ein eigenes Geschäft haben. Zur Unterstützung haben wir schon eine Frau 3x wöchentlich paar Stunden engagiert.
Der Gedanke ihn weggeben zu müssen schmerzt, und so denke ich oft drüber nach, eine kleine Wohneinheit hier bei uns zu gründen, ...die Idee ist im Kopf aber ich weiss nicht, ob dass so einfach ist in der Umsetzung.
Hier in der Nähe gibt es nicht wirkliche Alternativen. Ein Wohnheim schauten wir an ( ist aber weit weg ) und dass ist mir zu groß... und die Nachtbetreuung 1:50 war erschreckend...wenn ich mir vorstelle...er kann ja nix sagen wenn er was hat....
Weiss da jemand Rat? Wir kommen aus Sachsen, Raum Zwickau.
Liebe Grüße
Susan