Hallo Patiko
Ich hoffe Sie können mir helfen. Ich schildere einmal worum es geht. Unsere Enkelin wird jetzt 17 Jahre alt.
Sie ist mit einen Notkeiserschnitt und zwei mal die Nabelschnur um den Hals geboren. Nach erwachen meiner Tochter wurde bestätigt das alles mit dem Kind in Ordnung sei. Am Anfang im Babyalter haben wir nichts auffälliges bemerkt, außer das sie allein vor sich hin spielte nur mit Autos und die immer in eine Reihe gestellt hat. Zum schlafen hat sie sich semtliche Kätepuppen auf den Kopf gelegt. Später merkten wir das sie sich nicht drücken lies, das sie nicht wollte das man ihr die Haare kämmt. Wir dachten uns da auch noch nichts bei. Als dann die Kindergartenzeit anfing war sie sehr zurückgezogen, sie war die älteste in der Gruppe und lies sich von den jüngeren Kindern auch mal schlagen, sie ging nicht ohne Mutti auf andere Kinder zu. Dann kam die Vorschuluntersuchung und da stellte man fest, das sie Defizite hat und es besser wäre, wenn sie erst einmal ein Jahr später eingeschult wird. Dennoch kam sie nach anraten in eine Förderschule. Ich spreche als Oma und kann nicht alles wieder geben. Meine Tochter ist Alleinerziehend seit meiner Enkelins 5 Geburtstag, sie war mit dem Kind zu Psychologen war Jahrelang zur Ergotherapie, war zur Mutterkind Kur, war ein viertel Jahr in der Psychatrie in Uchtspringe. Dort wurde diagnostiziert, das sie Verhaltensstörungen, Emotional und Soziale Störungen hat. Sie war bei mehreren Psychotherpien aber es wurde immer wieder gesagt, sie lässt keinen an sich ran und sie würde immer Hilfe brauchen. Bis wir dann bei der letzten Psychologin sie wegen Autismus untersuchen liesen. Es wurde 1 Test gemacht und Autistische Züge diagnostiziert und die beiden anderen Diagnosen. Meine Tochter ist mitlerweile selbst in Psychologischer Behandlung und musste nun ihre Tochter mit knapp 15 zu ihren Kindesvater geben, der sie auch aufgenommen hat. Obwohl der Kindesvater konsequent ist brachte es auch nichts, es geht nun soweit das sie einfach in ihren Zimmer auf ihre Sachel oriniert und diese unters Bett schmeist. Der Vater ist nun mitlerweile auch an seine Grenzen gestoßen. Wir alle wissen nicht mit dieser Krankheit umzugehen. Das Kind hat zwei Gesichter, manchmal denkt man sie veralbert ein, bringt uns zur Weisglut und grinst noch dabei, man kann es nicht nachvollziehen. So haben die Eltern beim Jugendamt den Antrag gestellt das ihr Kind in betreutes Wohnen kommt.
Wie geht es weiter, die Mühlen malen langsam. wird vom Jugendamt eine genaue Untersuchung veranlasst, hauptsächlich wegen Autismus und da habe ich meine Bedenken, müssen die Eltern eine Behinderung beantragen.
Was kommt finanziell auf die Eltern zu. Es sind so viele offene Fragen. Könne Sie mir da etwas helfen.
Ich hoffe es.
liebe Grüße oma
Ich hoffe Sie können mir helfen. Ich schildere einmal worum es geht. Unsere Enkelin wird jetzt 17 Jahre alt.
Sie ist mit einen Notkeiserschnitt und zwei mal die Nabelschnur um den Hals geboren. Nach erwachen meiner Tochter wurde bestätigt das alles mit dem Kind in Ordnung sei. Am Anfang im Babyalter haben wir nichts auffälliges bemerkt, außer das sie allein vor sich hin spielte nur mit Autos und die immer in eine Reihe gestellt hat. Zum schlafen hat sie sich semtliche Kätepuppen auf den Kopf gelegt. Später merkten wir das sie sich nicht drücken lies, das sie nicht wollte das man ihr die Haare kämmt. Wir dachten uns da auch noch nichts bei. Als dann die Kindergartenzeit anfing war sie sehr zurückgezogen, sie war die älteste in der Gruppe und lies sich von den jüngeren Kindern auch mal schlagen, sie ging nicht ohne Mutti auf andere Kinder zu. Dann kam die Vorschuluntersuchung und da stellte man fest, das sie Defizite hat und es besser wäre, wenn sie erst einmal ein Jahr später eingeschult wird. Dennoch kam sie nach anraten in eine Förderschule. Ich spreche als Oma und kann nicht alles wieder geben. Meine Tochter ist Alleinerziehend seit meiner Enkelins 5 Geburtstag, sie war mit dem Kind zu Psychologen war Jahrelang zur Ergotherapie, war zur Mutterkind Kur, war ein viertel Jahr in der Psychatrie in Uchtspringe. Dort wurde diagnostiziert, das sie Verhaltensstörungen, Emotional und Soziale Störungen hat. Sie war bei mehreren Psychotherpien aber es wurde immer wieder gesagt, sie lässt keinen an sich ran und sie würde immer Hilfe brauchen. Bis wir dann bei der letzten Psychologin sie wegen Autismus untersuchen liesen. Es wurde 1 Test gemacht und Autistische Züge diagnostiziert und die beiden anderen Diagnosen. Meine Tochter ist mitlerweile selbst in Psychologischer Behandlung und musste nun ihre Tochter mit knapp 15 zu ihren Kindesvater geben, der sie auch aufgenommen hat. Obwohl der Kindesvater konsequent ist brachte es auch nichts, es geht nun soweit das sie einfach in ihren Zimmer auf ihre Sachel oriniert und diese unters Bett schmeist. Der Vater ist nun mitlerweile auch an seine Grenzen gestoßen. Wir alle wissen nicht mit dieser Krankheit umzugehen. Das Kind hat zwei Gesichter, manchmal denkt man sie veralbert ein, bringt uns zur Weisglut und grinst noch dabei, man kann es nicht nachvollziehen. So haben die Eltern beim Jugendamt den Antrag gestellt das ihr Kind in betreutes Wohnen kommt.
Wie geht es weiter, die Mühlen malen langsam. wird vom Jugendamt eine genaue Untersuchung veranlasst, hauptsächlich wegen Autismus und da habe ich meine Bedenken, müssen die Eltern eine Behinderung beantragen.
Was kommt finanziell auf die Eltern zu. Es sind so viele offene Fragen. Könne Sie mir da etwas helfen.
Ich hoffe es.
liebe Grüße oma