Hallo,
Unser mittlerer Sohn hat eine Sprachentwicklungsstörung und ist sozial-emotional und auch (fein)motorisch in der Entwicklung ruckstaendig. Zudem kann er sich sehr schwer konzentrieren.Aktuell warten wir auf unsere Termine im Spz Augsburg und im Spz in Schwäbisch Hall zur Diagnostik .Es besteht von Seiten des Paediaaudiologen und des Kinderarzt der Verdacht auf eine Autismusspektrumstörung.
Paul hat seit zwei Jahren Logopädie, geht allerdings gerne in seinen Regelkindergarten, war auch in einer Regelkrippe und ist dort auch gut integrierbar. Die Erzieherinnen gehen sehr sensibel auf ihn ein und akzeptieren, dass er neben und selten bis gar nicht mit den anderen Kindern spielt.
Paul hat einen großen Bruder mit acht Jahren und einen jüngeren Bruder mit einem Jahr, die beide komplett normal entwickelt sind. Mein Mann und ich lieben alle drei Soehne gleich und halten alle drei für die größten Wunder der Welt. Trotzdem sorgt man sich natürlich.
Gibt es hier deshalb andere Eltern, deren Kinder ähnliche Probleme haben, wie unser Paul? Wie war euer Diagnoseweg? Wie habt ihr gelernt, zu akzeptieren, dass euer Kind unter Umständen doch dauerhafter eingeschränkter ist als andere Kinder, besonders wenn normentwickelte Geschwister da sind?
Ganz viele Fragen...
Viele Grüße erstmal an alle,
Katharina
Unser mittlerer Sohn hat eine Sprachentwicklungsstörung und ist sozial-emotional und auch (fein)motorisch in der Entwicklung ruckstaendig. Zudem kann er sich sehr schwer konzentrieren.Aktuell warten wir auf unsere Termine im Spz Augsburg und im Spz in Schwäbisch Hall zur Diagnostik .Es besteht von Seiten des Paediaaudiologen und des Kinderarzt der Verdacht auf eine Autismusspektrumstörung.
Paul hat seit zwei Jahren Logopädie, geht allerdings gerne in seinen Regelkindergarten, war auch in einer Regelkrippe und ist dort auch gut integrierbar. Die Erzieherinnen gehen sehr sensibel auf ihn ein und akzeptieren, dass er neben und selten bis gar nicht mit den anderen Kindern spielt.
Paul hat einen großen Bruder mit acht Jahren und einen jüngeren Bruder mit einem Jahr, die beide komplett normal entwickelt sind. Mein Mann und ich lieben alle drei Soehne gleich und halten alle drei für die größten Wunder der Welt. Trotzdem sorgt man sich natürlich.
Gibt es hier deshalb andere Eltern, deren Kinder ähnliche Probleme haben, wie unser Paul? Wie war euer Diagnoseweg? Wie habt ihr gelernt, zu akzeptieren, dass euer Kind unter Umständen doch dauerhafter eingeschränkter ist als andere Kinder, besonders wenn normentwickelte Geschwister da sind?
Ganz viele Fragen...
Viele Grüße erstmal an alle,
Katharina