Hallo, zusammen 
ich werde mit meinen beiden Kindern zum 30.04.2011 nach Tellingstedt bei Heide/Holstein ziehen. Mein Sohn Jamal ist 7 Jahre alt und sitzt im Rolli. Er hat Spina Bifida und einen shuntversorgten Hydrocephalus und die üblichen Nebenerscheinungen bei Spina Bifida.
Ich hatte eigentlich angedacht, ihn in der Astrid-Lindgren-Schule in Meldorf anzumelden und hatte mich im Vorwege über diese Schule im Internet informiert. Sie erschien mir geeignet. Nun wurde ich von dort unterrichtet, daß er der sonderpädagogische Förderbedarf anhand eines Gutachtens für Jamal ermittelt werden müßte. Es kann sein, daß - wenn der Förderbedarf nicht erkannt wird - er in eine "normale" Grundschule gehen kann, was mich einerseits freut, mich aber andererseits auch vor neue Probleme stellt.
Hat vielleicht hier jemand aus Schleswig-Holstein sein (geh-) behindertes Kind in einer "normalen" Grundschule und kann mir sagen, wie das im Alltag abläuft? Die meisten mir bekannten Schulen sind auf Rollifahrer ja überhaupt nicht eingestellt (Rampen etc.).
Gibt es in Schleswig-Holstein (wie in HH z.B. den ASBH) Einrichtungen oder Vereine, die Spielgruppen, Freizeiten etc. im Umkreis von Heide/Holstein für Rollifahrer anbieten?
Ich würde mich ebenso über die Kontaktaufnahme von Eltern von Rollikindern in Heide und Umgebung freuen, die Lust auf neue Bekanntschaften und (persönlichen) Gedankenaustausch haben. Nachmittags Freizeit und ausreichender Kaffeedurst ist bei mir vorhanden.
Ganz lieben Gruß,
Elaine
ich werde mit meinen beiden Kindern zum 30.04.2011 nach Tellingstedt bei Heide/Holstein ziehen. Mein Sohn Jamal ist 7 Jahre alt und sitzt im Rolli. Er hat Spina Bifida und einen shuntversorgten Hydrocephalus und die üblichen Nebenerscheinungen bei Spina Bifida.
Ich hatte eigentlich angedacht, ihn in der Astrid-Lindgren-Schule in Meldorf anzumelden und hatte mich im Vorwege über diese Schule im Internet informiert. Sie erschien mir geeignet. Nun wurde ich von dort unterrichtet, daß er der sonderpädagogische Förderbedarf anhand eines Gutachtens für Jamal ermittelt werden müßte. Es kann sein, daß - wenn der Förderbedarf nicht erkannt wird - er in eine "normale" Grundschule gehen kann, was mich einerseits freut, mich aber andererseits auch vor neue Probleme stellt.
Hat vielleicht hier jemand aus Schleswig-Holstein sein (geh-) behindertes Kind in einer "normalen" Grundschule und kann mir sagen, wie das im Alltag abläuft? Die meisten mir bekannten Schulen sind auf Rollifahrer ja überhaupt nicht eingestellt (Rampen etc.).
Gibt es in Schleswig-Holstein (wie in HH z.B. den ASBH) Einrichtungen oder Vereine, die Spielgruppen, Freizeiten etc. im Umkreis von Heide/Holstein für Rollifahrer anbieten?
Ich würde mich ebenso über die Kontaktaufnahme von Eltern von Rollikindern in Heide und Umgebung freuen, die Lust auf neue Bekanntschaften und (persönlichen) Gedankenaustausch haben. Nachmittags Freizeit und ausreichender Kaffeedurst ist bei mir vorhanden.
Ganz lieben Gruß,
Elaine
