Hallo zusammen,
hier kommt ein Link zur einer Diplomarbeit zum Thema:
Besondere Kinder – Besondere Trauer?
Wenn Kinder mit Behinderung sterben
Vielleicht ist es für den einen oder anderen, der auf der Suche ist, eine besondere Hilfe. Dabei geht es gar nicht darum, ob man Betroffener ist, oder auch ein Trostbegleiter sein möchte. Ich finde, die Autorin dieser Diplomarbeit, hat sich tiefsinnige Gedanken zum Thema gemacht. Es gibt immer wieder Betroffene unter uns, die sich diesem Thema am Rande, oder auch direkt stellen müssen. Es ist die Eigenart von uns Menschen, den Tod zu verdrängen, aber es ist nicht die Hilfe, die Betroffene in diesem Moment brauchen. Gerade letzte Woche erfuhr ich von einem grausamen Vorfall in unserem Regierungsbezirk. Ein Elternpaar verlor beide erwachsene Kinder durch einen unverschuldeten Autounfall. Von einem Moment auf den anderen, ein Nichts, eine Leere und doch für viele eine Notiz am Rande. Für die Eltern wird nichts mehr sein, wie es einmal war. Ich wünsche den Eltern, die mir nicht persönlich bekannt sind, dass sie eine gute Trauerbegleitung haben, Freunde um sie herum, die einfach da sind und sie halten, ihre Verzweiflung ausleben lassen, ein Taschentuch bereithalten, den Arm um sie legen, wenn es wieder so verdammt weh tut und es einen zu zerreißen droht.
Vielleicht wird auch unser Forum immer wieder ein kleines Trostpflaster für Betroffene sein.
Vielleicht ist es dieser Link, der dann gerade ein wenig weiter hilft. Darum möchte ich auch der Verfasserin der Diplomarbeit und ihrer darin sichtbaren Gedanken, danken.
LG
Kirsten
hier kommt ein Link zur einer Diplomarbeit zum Thema:
Besondere Kinder – Besondere Trauer?
Wenn Kinder mit Behinderung sterben
Vielleicht ist es für den einen oder anderen, der auf der Suche ist, eine besondere Hilfe. Dabei geht es gar nicht darum, ob man Betroffener ist, oder auch ein Trostbegleiter sein möchte. Ich finde, die Autorin dieser Diplomarbeit, hat sich tiefsinnige Gedanken zum Thema gemacht. Es gibt immer wieder Betroffene unter uns, die sich diesem Thema am Rande, oder auch direkt stellen müssen. Es ist die Eigenart von uns Menschen, den Tod zu verdrängen, aber es ist nicht die Hilfe, die Betroffene in diesem Moment brauchen. Gerade letzte Woche erfuhr ich von einem grausamen Vorfall in unserem Regierungsbezirk. Ein Elternpaar verlor beide erwachsene Kinder durch einen unverschuldeten Autounfall. Von einem Moment auf den anderen, ein Nichts, eine Leere und doch für viele eine Notiz am Rande. Für die Eltern wird nichts mehr sein, wie es einmal war. Ich wünsche den Eltern, die mir nicht persönlich bekannt sind, dass sie eine gute Trauerbegleitung haben, Freunde um sie herum, die einfach da sind und sie halten, ihre Verzweiflung ausleben lassen, ein Taschentuch bereithalten, den Arm um sie legen, wenn es wieder so verdammt weh tut und es einen zu zerreißen droht.
Vielleicht wird auch unser Forum immer wieder ein kleines Trostpflaster für Betroffene sein.
Vielleicht ist es dieser Link, der dann gerade ein wenig weiter hilft. Darum möchte ich auch der Verfasserin der Diplomarbeit und ihrer darin sichtbaren Gedanken, danken.
LG
Kirsten
