Bundesweite Eltern-Umfrage
Mit einer bundesweit angelegten Umfrage des Kindernetzwerk e.V. soll die „Lebens- und Versorgungssituation von Familien von chronisch kranken und behinderten Kindern in Deutschland“ neu erfasst werden.
Die Ergebnisse der Umfrage sollen helfen, Versorgungsdefizite zu identifizieren und den Bedarf an verbessertenVersorgungsstrukturen zu begründen. Die Daten werden nach der Bundestagswahl zur Verfügung stehen und sollen Politiker, Kostenträger und Ministerien aufrütteln. Und zwar mit handfesten Daten, die auch bei der letzten großen Umfrage im Jahr 2006 die politisch Verantwortlichen beeindruckt haben.
Bitte mitmachen!
Um möglichst viele Lebensbereiche abzudecken, sind viele Fragen in Kooperation mit dem Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie der Universität Hamburg entwickelt worden. Die Beantwortung des Fragebogens braucht also ein wenig Zeit, aber das sollte Euch nicht davon abhalten, mitzumachen. Je mehr Menschen sich an der Umfrage beteiligen, desto “schwerer” können die Argumente bei der Forderung nach anderen oder besseren Versorgungsangeboten wiegen und ins Feld geführt werden.
Der Fragebogen kann bequem online ausgefüllt werden . . .
Mit einer bundesweit angelegten Umfrage des Kindernetzwerk e.V. soll die „Lebens- und Versorgungssituation von Familien von chronisch kranken und behinderten Kindern in Deutschland“ neu erfasst werden.
Die Ergebnisse der Umfrage sollen helfen, Versorgungsdefizite zu identifizieren und den Bedarf an verbessertenVersorgungsstrukturen zu begründen. Die Daten werden nach der Bundestagswahl zur Verfügung stehen und sollen Politiker, Kostenträger und Ministerien aufrütteln. Und zwar mit handfesten Daten, die auch bei der letzten großen Umfrage im Jahr 2006 die politisch Verantwortlichen beeindruckt haben.
Bitte mitmachen!
Um möglichst viele Lebensbereiche abzudecken, sind viele Fragen in Kooperation mit dem Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie der Universität Hamburg entwickelt worden. Die Beantwortung des Fragebogens braucht also ein wenig Zeit, aber das sollte Euch nicht davon abhalten, mitzumachen. Je mehr Menschen sich an der Umfrage beteiligen, desto “schwerer” können die Argumente bei der Forderung nach anderen oder besseren Versorgungsangeboten wiegen und ins Feld geführt werden.
Der Fragebogen kann bequem online ausgefüllt werden . . .