Hallo zusammen,
zwar steht alles schon ausführlich in der Vorstellungsrunde, doch füge ich jetzt einfach mal alles hier ein...
Mein Name ist Wiebke Schwartze und ich bin Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Rehabilitationspädagogik. Seit Jahren beschäftige ich mich nun mit dem Thema "Tiergestützte Therapie", vor allem "hundegestützte Therapiemöglichkeiten" für Kinder/ Jugendliche mit frühkindlichem Autismus. Da es zu dieser Thematik kaum oder keine Literatur bzw. Studien gibt (es heißt immer so schön: diese Probanden wären zu schwierig und daher nicht testbar bzw. "interessant"), ich aber mit meiner nun leider verstorbenen Hündin erleben durfte, wie positiv nach einiger Zeit die Kinder auf diesen Hund reagierten und Kontakt aufnahmen, sehe ich die Herausforderung darin, nun meine Doktorarbeit über dieses Thema zu schreiben. Es gibt zudem zu viele schwarze Schafe, die regelrecht den Eltern das Geld aus der Tasche ziehen, wo gegen ich ankämpfen möchte. Daher berufe ich gerade ein Netzwerk von allen Interessierten und geeigneten Therapeuten ein.
Seit Juni habe ich meine Weiterbildung am Institut für soziales Lernen mit Tieren abgeschlossen und bin nun akkreditierte tiergestützte Therapeutin/ Pädagogin. Meine Hundetrainerausbildung habe ich auch gerade zur Hälfte bewältigt.
Das Anliegen meiner Studie ist es zu untersuchen, inwieweit sich die jedem Menschen gegebene Kommunikation bei frühkindlich-autistischen Kindern durch die Unterstützung eines Hundes im Verbund mit dem Therapeuten entwickeln lässt - kurz: Auf welche Weise kann der Hund hilfreich bei der Kommunikationsanbahnung im Rahmen einer Therapie sein?
Es werden Untersuchungsmethoden aus der Einzelfallforschung (Multiple-Grundraten-Versuchspläne), Tests (u.a. Sprachentwicklungstests, PEP-R), Messungen des Herzschlages, Puls und Temperatur als Stressindikatoren sowie Befragungen durch Fragebögen (für Eltern, Einrichtungen und Therapeuten mit offenen sowie standardisierten Fragen) als auch Videobeobachtungen mit anschließender statistischer Auswertung durch Computersoftware herangezogen, um möglichst valide Ergebnisse aufzeigen zu können.
Ich suche nun auf diesem Weg nach Teilnehmern an einer entsprechenden Studie. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich bereit erklären würden mich bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Voraussetzungen dafür sind zum einen die Diagnose (Frühkindlicher Autismus) und zum anderen sollte Ihr Kind (Alter und Geschlecht egal) über ein sehr kleines oder gar kein sprachliches Kommunikations- und Ausdrucksrepertoir verfügen. Alles Weitere würde ich gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären.
Die Studie erstreckt sich über 6 Monate (einmal die Woche Therapie über 45-60 Minuten in Leipzig, in der Nähe von Bonn wäre es auch möglich!) und ist für Sie und Ihr Kind KOSTENFREI!! Ich übernehme alle Kosten privat!
Über viele Zusagen würde ich mich selbstverständlich freuen!
Viele Grüße aus Leipzig und alles Gute!:wink:
zwar steht alles schon ausführlich in der Vorstellungsrunde, doch füge ich jetzt einfach mal alles hier ein...
Mein Name ist Wiebke Schwartze und ich bin Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Rehabilitationspädagogik. Seit Jahren beschäftige ich mich nun mit dem Thema "Tiergestützte Therapie", vor allem "hundegestützte Therapiemöglichkeiten" für Kinder/ Jugendliche mit frühkindlichem Autismus. Da es zu dieser Thematik kaum oder keine Literatur bzw. Studien gibt (es heißt immer so schön: diese Probanden wären zu schwierig und daher nicht testbar bzw. "interessant"), ich aber mit meiner nun leider verstorbenen Hündin erleben durfte, wie positiv nach einiger Zeit die Kinder auf diesen Hund reagierten und Kontakt aufnahmen, sehe ich die Herausforderung darin, nun meine Doktorarbeit über dieses Thema zu schreiben. Es gibt zudem zu viele schwarze Schafe, die regelrecht den Eltern das Geld aus der Tasche ziehen, wo gegen ich ankämpfen möchte. Daher berufe ich gerade ein Netzwerk von allen Interessierten und geeigneten Therapeuten ein.
Seit Juni habe ich meine Weiterbildung am Institut für soziales Lernen mit Tieren abgeschlossen und bin nun akkreditierte tiergestützte Therapeutin/ Pädagogin. Meine Hundetrainerausbildung habe ich auch gerade zur Hälfte bewältigt.
Das Anliegen meiner Studie ist es zu untersuchen, inwieweit sich die jedem Menschen gegebene Kommunikation bei frühkindlich-autistischen Kindern durch die Unterstützung eines Hundes im Verbund mit dem Therapeuten entwickeln lässt - kurz: Auf welche Weise kann der Hund hilfreich bei der Kommunikationsanbahnung im Rahmen einer Therapie sein?
Es werden Untersuchungsmethoden aus der Einzelfallforschung (Multiple-Grundraten-Versuchspläne), Tests (u.a. Sprachentwicklungstests, PEP-R), Messungen des Herzschlages, Puls und Temperatur als Stressindikatoren sowie Befragungen durch Fragebögen (für Eltern, Einrichtungen und Therapeuten mit offenen sowie standardisierten Fragen) als auch Videobeobachtungen mit anschließender statistischer Auswertung durch Computersoftware herangezogen, um möglichst valide Ergebnisse aufzeigen zu können.
Ich suche nun auf diesem Weg nach Teilnehmern an einer entsprechenden Studie. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich bereit erklären würden mich bei diesem Vorhaben zu unterstützen. Voraussetzungen dafür sind zum einen die Diagnose (Frühkindlicher Autismus) und zum anderen sollte Ihr Kind (Alter und Geschlecht egal) über ein sehr kleines oder gar kein sprachliches Kommunikations- und Ausdrucksrepertoir verfügen. Alles Weitere würde ich gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen klären.
Die Studie erstreckt sich über 6 Monate (einmal die Woche Therapie über 45-60 Minuten in Leipzig, in der Nähe von Bonn wäre es auch möglich!) und ist für Sie und Ihr Kind KOSTENFREI!! Ich übernehme alle Kosten privat!
Über viele Zusagen würde ich mich selbstverständlich freuen!
Viele Grüße aus Leipzig und alles Gute!:wink: